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Die Fleischwirtschaft hat zu kämpfen

Rindfleisch, erzeugt nach hohen deutschen Standards: ist der Verbraucher bereit, dafür einen angemessenen Preis zu bezahlen?

Als sich jetzt der Verband der Fleischwirtschaft e.V. (VDF) und der Bundesverbandes Deutscher Wurst- und Schinkenproduzenten e.V. (BVWS) in Hamburg zu ihrer Jahrestagung trafen, galt den Märkten ein sorgenvoller Blick. Laut einer Pressemeldung des Verbandes gehen die Viehbestände zurück, es herrscht inflationsbedingt derzeit eine schwache Nachfrage und der Drittlandsexport ist rückläufig. Schlachtbetriebe sind dadurch gefordert und müssen sich auf das angespannte Marktumfeld einstellen und Anpassungen vornehmen. Gleichzeitig steigen in allen Stufen der Vermarktungskette die zunehmenden wirtschaftlichen Belastungen durch die Energiekrise sowie hohe Preise und Löhne.

Verzehr von Fleisch ist weiter rückläufig

Abgesehen von der aktuellen Kaufzurückhaltung ist der Verzehr von Fleisch seit 2012 rückläufig und liegt im laufenden Jahr bei 51,7 kg/Kopf. Während der Verzehr von Rindfleisch und Geflügelfleisch weitgehend stabil ist, sank der Verzehr von Schweinefleisch seit 2012 um rund zehn Kilogramm auf voraussichtlich 28,5 kg/Kopf. Der Verzehr von Wurst und Schinken liegt bei rund 26 kg/Kopf. Mit großer Sorge sehen Schlacht- und Verarbeitungsbetriebe die möglichen Folgen der verschiedenen nationalen gesetzlichen Regelungen, die gegenwärtig in Deutschland diskutiert werden. Die geplanten nationalen Alleingänge in der Gesetzgebung der Ampelkoalition erschweren den Zugang zum europäischen Markt, der für die Unternehmen und Beschäftigten der Branche von großer Bedeutung ist.

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