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Bischof Rudolf im Gespräch mit dem Bauernverband

In entspannter Atmosphäre diskutierte der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer mit der Delegation es BBV Oberpfalz aktuelle agrarpolitische Fragen.

Vor allem Hubert Hofmann, Bezirksgeschäftsführer des BBV in der Oberpfalz, und Rita Götz, Bezirksbäuerin in der Oberpfalz, die sich beide in der Öffentlichkeitsarbeit für den BBV in der Oberpfalz engagieren, beklagten die öffentliche Darstellung der bayerischen Landwirtschaft. „Der wachsende Trend, auf tierische Produkte zu verzichten, führt zu einem Anstieg der Kritik an der Nutztierhaltung“ so der Bezirksgeschäftsführer, der hinzufügte: „Den Landwirten liegt bei ihrer Arbeit der Tierschutz sehr am Herzen“.

Auch werde nicht bedacht, dass sich nur ein sehr kleiner Teil des Getreideanbaus zum direkten Nahrungsmittelgewinn eignet. D“er Großteil des angebauten Getreides ist Futtermittel für die Tiere, die wiederum Lebensmittel für uns Menschen produzieren“, betonte Bezirksbäuerin Rita Götz. Die Tierhaltung sei also nicht nur zur Fleischgewinnung erforderlich, sondern auch ein wichtiges Glied in der gesamten landwirtschaftlichen Nahrungserzeugung,

Die wachsende Arbeitsbelastung bei den Landwirten stelle ein großes Problem dar, dieses Thema brachte Ely Eibisch, stellvertretende Präsident des Bayerischen Bauernverbandes und Bezirkspräsind des BBV in der Oberpfalz zusammen mt seinem Stellvertreter E Michael Gruber, auf den Tisch. Sie stellten Bischof Rudolf die aktuellen Zahlen vor: So sei die Schweinezucht in den letzten Jahren um ein Drittel, die Rinderzucht sogar um etwa 50% zurückgegangen. „Diese und andere problematische Entwicklungen führen dazu, dass immer weniger landwirtschaftliche Betriebe existieren können“, warnten die BBV-Vertreter.

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