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Im Interesse der Waldbesitzer

Den aberwitzigenVorschlag stoppen

Ein forstpolitischer Kommentar von Hans Ludwig Körner, Bayerischer Waldbesitzer-Verband

Dieser Gesetzentwurf hat einen Nerv getroffen. Breiter Widerstand besteht. Online-Petition, Protestbriefe, Demonstrationen, Unterschriftenlisten usw. laufen, um gegen die Pläne der Ampel, unser Holz auszuschalten, zu demonstrieren – und das bundesweit. Herzlichen Dank für Ihren Einsatz. Das ist selbstverständlich, geht es doch um Ihren, um unseren Rohstoff und Wald. Wir werden nicht nachlassen. Noch ist dieses aberwitzige Gesetzesvorhaben nicht gestoppt. Faule Kompromisse werden nicht akzeptiert. Unser Standpunkt ist: Volle Nutzung und Anerkennung des erneuerbaren Rohstoffes Holz für Wärmesicherheit und Rohstoffautonomie. Im Ergebnis eine Machtdemonstration, in der wir als ländlicher Raum deutlich unsere Stellung halten müssen.

Mal wieder zur Jagd: Seit Mai sind Böcke und Schmalrehe auf. Jedoch bleiben die Eintragungen auf vielen Streckenlisten dürftig. Die Natur zeigt sich nach den reichen Frühjahrs-Niederschlägen überaus üppig in Wald und Flur. Ihre Kraft ist jedes Jahr aufs Neue beeindruckend – das stimmt zuversichtlich. Die Kehrseite ist, dass das Rehwild nun unsichtbar wird.

Die so wichtige Bestandsregulierung jetzt im Frühjahr, wenn die Knospen unserer Aufforstungen das begehrte Ziel des Rehwilds sind, kann kaum noch erreicht werden. Der Jagddruck verlagert sich stattdessen wieder in den Herbst und Winter. Es bleibt bei der einfachen Wahrheit: Die Abschusspläne müssen erfüllt werden – je früher desto besser. Deshalb sollten wir damit beginnen, wenn dies am effizientesten, nämlich in der deckungsarmen Zeit im April, erreicht werden kann. Darum mein klares Bekenntnis zur Jagd auf Bock und Schmalreh ab dem 1. April!

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