Zum Sonntag
Gottes Reich ausbreiten
Am Fuß des Berges im Garten Gethsemane wurde er gefangen genommen und fuhr 40 Tage nach der Auferstehung vom Ölberg in den Himmel auf. Auf dem Ölberg gibt es heute mehrere Kirchen, Kapellen und Klöster. Wie schön wäre es, in einem dieser Gotteshäuser unter Singen und Beten auf die sichtbare Rückkehr des Herrn zu warten, wie es beim Propheten Sacharja verheißen ist. Wie schön ist es, zusammen mit gleichgesinnten Christen Jesus in den Gottesdiensten zu loben. Wie schön ist es, der verrückten Welt unserer Tage den Rücken zuzuwenden. Nur auf Jesus schauen und auf sein Wort hören, dabei alle Ängste und Sorgen hinter sich lassen – das wäre schön!
Die Apostel starrten der Wolke hinterher, in der ihr Meister verschwunden war. Zwei Engel trösteten sie damit, dass er sichtbar wiederkommen werde. Da hätten die Apostel Zelte aufschlagen und Proviant besorgen können, um auf die Wiederkehr ihres Herrn zu warten. Sie hätten mit dem Bau einer Kirche beginnen können für den Fall, dass es länger dauert. Stattdessen kehrten sie nach Jerusalem zurück. Sie wandten sich von der heiligen Stätte ab und der Großstadt zu, wo ihre Feinde lauerten und wo viel Arbeit auf sie wartete.
Jesus hatte ihnen ja aufgetragen: Wenn Gottes Geist kommt, dann sollt ihr mein Reich unter allen Völkern ausbreiten und in Jerusalem damit anfangen. Bis heute gibt es für Jünger Jesu viel zu tun. Salz der Erde sollen wir sein, und Licht der Welt. Das kann nur gelingen, wenn wir uns ihr zuwenden. Unseren Glauben sollen wir bekennen und leben. Natürlich ist es unverzichtbar wichtig, dass wir in der christlichen Gemeinde immer wieder Gott loben und danken, Gottes Wort hören und tun, das heilige Sakrament empfangen und davon leben.
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