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Klischees sind längst widerlegt

Die neuen Fachkräfte für Hauswirtschaft und Ernährung wurden in Dinkelsbühl verabschiedet. Einen Blumenstrauß gab es für die fünf Jahrgangsbesten.

Eine Werbung für den Schulstandort Dinkelsbühl, für 100 Jahre Landwirtschaftsschule und für ein Jahrhundert haus- und landwirtschaftliche Fachbildung war die Schulschlussfeier der diesjährigen einsemestrigen Fachschule für Ernährung und Haushaltsführung in Teilzeitform. Schulleiterin Ines Rohr und Bürgermeisterin Nora Engelhardt freuten sich mit den Studierenden über einen erfolgreichen Abschluss einer 21-monatigen Ausbildung. Als Fachkräfte für Ernährung und Haushaltsleistungen werden die Fähigkeiten der 15 topausgebildeten Frauen und eines Mannes gebraucht. Für die gelungene musikalische Umrahmung sorgte ein Klarinetten-Trio.

Ines Rohr, Schulleiterin an den Landwirtschaftsschulen Ansbach und Dinkelsbühl, betonte, dass die Ausbildung anspruchsvoll und attraktiv sei. Das Klischee vom Kochen, Waschen und Bügeln seien längst widerlegt. Vielmehr gelte es, Beruf sowie Familie und Haushalt professionell zu führen. Auch das gewählte Motto des Jahrgangs „Glücklich macht, Anderen eine Freude zu bereiten“ passe zu dieser Veranstaltung.

Walter Engeler, Leiter der Evangelischen Familienberatung auf dem Hesselberg, nahm das Motto zum Anlass für seinen Festvortrag. Glücklich mache, in Beruf und Familie die richtige Balance zwischen körperlicher Belastung, sozialen Kontakten und einem Sinn für das Leben zu finden. Herausforderungen dazu gebe es genügend. Es sei wichtig, gesehen, gehört, verstanden und wertgeschätzt zu werden. Menschen sind unterschiedlich, und Konflikte gehören auch dazu. Entscheidend sei damit umzugehen. Um glücklich zu sein, müssten sieben Glücksschranken überwunden werden. Dazu gehören Perfektionismus, Stress und Druck, Angst und Selbstverleugnung sowie Misstrauen und Übermotivation, die das Glücklichsein ebenso verhindern wie unsinnige und überholte Regeln. Zudem müsse jeder mit seinen Kräften haushalten.

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