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Künftig mit breiterer Spitze

Der neue VLM-Bezirksvorstand (v. l.) mit den ausgeschiedenen Vorsitzenden Erwin Auernhammer und Elisabeth Forster sowie Geschäftsführer Hans Walter mit den Neugewählten Thomas Schmidt, Renate Ixmeier, Monika Herrmann und Sandra Endres sowie Gerlinde Keil, Kassier Friedrich Bauer und Jürgen Trabert.

Nach einem erfolgreichen Model im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen steht jetzt auch im Bezirksverband Mittelfranken des Verbandes der Meister in der Landwirtschaft und Hauswirtschaft (VLM) ein Quartett an der Spitze. Die Nachfolge von Elisabeth Forster treten nach den Neuwahlen Sandra Endres aus Hemmersheim, Monika Herrmann aus Volkertsweiler, Renate Ixmeier aus Oberlaimbach und Thomas Schmidt aus Kammerstein-Putzenreuth als gleichberechtigte Vorsitzende an. Elisabeth Forster aus St. Veit bei Pleinfeld hatte nach 30 Jahren im Spitzengremium des VLM, davon 20 Jahre als Vorsitzende, aus Altersgründen nicht mehr kandidiert. Ebenfalls nicht mehr zur Wahl angetreten war der bisherige stellvertretende Vorsitzende Erwin Auernhammer aus Indernbuch.

In den weiteren Vorstand des mittelfränkischen Meisterverbandes gewählt wurden als Beisitzer Jürgen Trabert (Gollhofen), Dieter Engelhard (Cadolzburg), Andrea Volleth (Hüttendorf), Gerlinde Keil (Ansbach-Schalkhausen) und Friedrich Bauer (Ballmannshof) als Kassier.

Wie Geschäftsführer Hans Walter in seinem Bericht mitteilte, wird er bei der nächsten Tagung unter anderem über eine Südafrikareise des Verbandes berichten. In einem kurzen Einblick informierte er über seine Eindrücke. Als ein Problem bezeichneten die dortigen Farmer den aus ihrer Sicht zu hohen Mindestlohn von 1,45 €. Die Hälfe der Menschen zwischen 16 und 30 Jahren sei arbeitslos. Als Fazit führte Hans Walter an, dass die dortigen Menschen das Pech hatten, am falschen Ort geboren zu sein.

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