Neue Züchtungen im Biokopfsalat
Die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und Stressfaktoren soll durch neue Züchtungskonzepte stark verbessert werden, so die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung in einer Pressemitteilung. Zusätzlich sollen die neuen Züchtungen mehr Stabilität in den Erträgen mit sich bringen. Zu diesen Ergebnissen kommen die Fachleute sowohl des Julius Kühn-Instituts (JKI) als auch des Kultursaat e.V. in einer fünfjährigen Studie.
In den Versuchen wurden vier Jahre lang zehn verschiedene Liniengemische auf Praxisbetrieben in je zwei bis drei Sätzen pro Jahr angebaut und mit den jeweiligen Einzellinien sowie den verfügbaren Sorten verglichen. Dabei zeigte sich, dass die Liniengemische weniger anfällig für falschen Mehltau sind. Auch Produktqualität und Ertrag waren sehr gut.
Grund für die geringere Anfälligkeit soll die deutlich größere genetische Bandbreite sein. Aus Sicht der Forscherinnen und Forscher ist die neue Züchtungsstrategie ein nachhaltiges Konzept für die Praxis, das einen erfolgreichen ökologischen Anbau von Kopfsalat bei unterschiedlichen regionalen Bedingungen ermöglicht.
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