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Erst messen, dann steuern

Projektstart MethaCow in Achselschwang: Eine Greenfeed-Station, die Kühe mit Kraftfutter anlockt und die Methankonzentration in ihrer Atemluft misst, präsentieren (v. l.) Prof. Dr. Hubert Spiekers (Leiter Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft), Stephan Sedlmayer (Präsident der LfL), Georg Hammerl (Leiter Staatsgut Achselschwang), Dr. Thomas Ettle (Projektleiter MethaCow) und Anton Dippold (Geschäftsführer der Bayerischen Staatsgüter).

Auf den ersten Blick schauen sie fast so aus wie normale Kraftfutterstationen – die beiden sogenannten Greenfeed-Stationen, die seit Mai am Staatsgut in Achselschwang im Milchviehstall installiert sind. Das ist auch gut so, denn so haben die Kühe diese ziemlich schnell als solche akzeptiert. Mehrmals täglich können sie sich hier eine kleine Ration Lockfutter abholen. Was die Kühe nicht wissen: Während sie ihren Kopf in den Futterbehälter stecken und für ein paar Minuten fressen, messen Sensoren die Methankonzentration in ihrer Atemluft. Solche standardisierten Greenfeed-Stationen sind bereits weltweit, aber auch an verschiedenen Forschungseinrichtungen in Deutschland im Einsatz. Durch die punktuellen Messungen können letztendlich Hochrechnungen erfolgen und mit bisher vorhandenen Daten abgeglichen werden.

„Der Einstieg in die Methanmessung ist ein Beitrag zum aktiven Klimaschutz“, betonte LfL-Präsident Stephan Sedlmayer beim offiziellen Projektstart in Achselschwang am vergangenen Donnerstag. Die LfL kann bereits auf Grundlage anderer Forschungsprojekte die Treibhausgasbilanzen für Milchviehbetriebe einzelbetrieblich berechnen und daraus Beratungsinitiativen erbringen, ergänzt Sedlmayer. Die bisherigen Ergebnisse könne man dann mit den Daten der direkten Messungen ergänzen.

Forschen unter bayerischen Bedingungen

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