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Offener Brief für die Ministerin

Anerkennung beim Bauerntag: Ministerin Michaela Kaniber (l.), Kreisbäuerin Heidi Schmidinger (3. v. r.) und Kreisobmann Ulrich Niederschweiberer (r.) ehrten zusammen (v. l.) Thomas Gradl (Schwindegg), Johannes Anzenberger (Aschau am Inn), Christoph Hanslmeier (Reichertsheim), Maria Huber (Ampfing), Maria Aicher (Polling), Matthias Bruckmeier (Niederbergkirchen), Florian Dirnberger (Schönberg), Sebastian Roß (Waldkraiburg) und Johanna Obermeier (Neumarkt St. Veit). Nicht anwesend waren Thomas Mittermair (Unterreit), Veronika Auer (Niederbergkirchen), Thomas Hobmaier (Niedertaufkirchen), Andreas Knollhuber (Reichertsheim), Maximilian Schaumeier (Mettenheim) und Florian Söll (Buchbach).

Lob für die Arbeit der Landwirte von Landrat Maximilian Heimerl und vom gastgebenden Bürgermeister Alfred Lantenhammer, mahnende Worte und Ermutigungen von der Landwirtschaftsministerin sowie die Ehrung von Meisterinnen und Meistern waren die erwartbaren Tagesordnungspunkte des Mühldorfer Kreisbauerntags des Bayerischen Bauernverbands. Im Bierzelt, das zum 150-jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr aufgebaut worden war, wurde Ministerin Michaela Kaniber zum Abschluss aber noch mit den Roten Gebieten konfrontiert, auf die sie in ihrer Lobrede auf die Landwirte nicht eingegangen war. Franz Gottbrecht aus Oberbergkirchen und Franz Baisl aus Reischach als Sprecher der Interessengemeinschaft Rote Gebiete für die Landkreise Erding, Mühldorf und Altötting überreichten der Ministerin einen offenen Brief, den auch Umweltminister Thorsten Glauber noch bekommen soll.

Gottbrecht erklärte Kaniber und dem ziemlich unruhigen Publikum, dass im Landkreis Erding im Februar und April in der Nähe einer für die Ausweisung „Roter Gebiete“ herangezogenen Messstelle bei einer ehemaligen Deponie in Obernumberg neue Messungen vorgenommen worden seien.

Dabei habe das Wasserwirtschaftsamt festgestellt, dass dort die Nitratbelastung aus den Zuströmen von vier landwirtschaftlich genutzten Gebieten mit 5 bis 28 Milligramm viel niedriger ist als im Abstrom der Deponie, wo 53 Milligramm gemessen wurden. Deshalb sei die Einstufung von Gebieten zwischen Lengdorf im Westen und Reischach im Osten als „Rote Gebiete“ falsch. Die 400 Landwirte ihrer Interessengemeinschaft hofften nun inständig auf eine Korrektur.

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