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Gemeinsam arbeiten für den Wald

Sie informierten die Mitglieder, v.l.: Barbara Weindler (Geschäftsführerin FV Oberbayern), Christian Kaul (Geschäftsführer der PEFC Bayern GmbH), Maximilian Dosch (PEFC-Regionalassistent Südbayern), Josef Denk (1. Vorsitzender FV Oberbayern), Ralf Huber (BBV-Bezirkspräsident Oberbayern) und MR Urban Treutlein (StMELF).

Viele Vertreter der 23 Mitglied-WBV bzw. -FBGs und Ehrengäste begrüßte der Vorsitzende Josef Denk bei der Frühjahrsversammlung der Forstwirtschaftlichen Vereinigung Oberbayern (FOV) im Gasthof Groß. „Wir arbeiten gut mit dem BBV zusammen“, sagte Denk, weshalb er den BBV-Bezirkspräsidenten Ralf Huber eingeladen hatte. Dieser empfahl den Waldbesitzern, in deren Wäldern die Wilddichte zu hoch ist, die Jagd selbst in die Hand zu nehmen und die eigenen Interessen stärker gegenüber den Jagdberechtigten zu vertreten. Bezüglich der Diskussionen um die Holzenergie meinte er, dass die Verzweiflung in den Betrieben groß sein, weil sie nicht wissen, wie es weitergeht.

Barbara Weindler, Geschäftsführerin der FVO Oberbayern, wies darauf hin, dass die Verbände weniger Geld und Manpower haben als andere Organisationen. „Holzenergie darf nicht verdammt werden. Wir werden auf allen Ebenen die Leute ansprechen“, sagte Weindler. Das sah der BBV-Referent für Wald und Jagd Johann Koch genauso: „Wir müssen schauen, was im Bundestag passiert und entsprechend reagieren“.

Es war eine Erleichterung für die Waldbesitzer, als heuer im März die Trilog-Partner (EU-Kommission, EU-Parlament und Rat) nach langen Verhandlungen sich auf das Ergebnis zu RED III (Erneuerbare Energien Richtlinie der EU) einigten, dass Holz aus dem Wald ein erneuerbarer Energieträger bleibt (Wochenblatt berichtete). Die Europareferentin der Familienbetriebe Land und Forst Bayern Natalie Hufnagel-Jovy erklärte, dass der Rat der Mitgliedsstaaten und das EU-Parlament noch zustimmen müssen und die Umweltverbände mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind: „Es ist nur ein Teilerfolg, weil das Ergebnis eine Verschärfung gegenüber der aktuellen RED II ist.“ Nach einem Rückblick auf die Veranstaltungen im Jahr 2022 stellte Weindler das neue, von einer PR-Agentur erstellte Logo vor. Es soll die Außendarstellung des Vereins verbessern. „Es ist einem Fuchs nachempfunden und wurde ausgewählt, weil dieser ein Wildtier ist und Schläue und Familiensinn vereint“, so Weindler. Mit einem Image-Video „Wald ist Leben“ stellt sich die FOV Oberbayern auch im Internet neu vor (www.fvoberbayern.de).

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