Heimat-Power nutzen
„Abfall ist eine nicht endende Resource“ erklärte Matthias Blümel vom gleichnamigen Entsorgungsfachbetrieb. Er hatte auf seinen Betrieb zur Ausstellung „Regionale Zeitenwende“ eingeladen um mit zahlreichen weiteren Ausstellern über die Möglichkeiten und die Effizienz regenerativer Energien aufzuklären.
Sein Vater Albert Blümel hatte mit den alternativen Energien vor 30 Jahren damit und gilt damit als Pionier. Inzwischen hat der Juniorchef übernommen und die Idee des Betriebsgründers ausgebaut, weiter verfeinert. Damit werden in dem kleinen Ort Teugn im Landkreis Kehlheim über 16 Millionen Kilowatt Strom pro Jahr erzeugt. „Dazu kommt noch jede Menge Wärme und bester Biodünger“ betonte Blümel bei der Ausstellungseröffnung. Damit seien die Möglichkeiten noch gar nicht ausgereizt wie seinen weiteren Ausführungen zu entnehmen ist. Ein Schritt dazu: „die Anschlussquote der Biotonne erhöhen“. Elementar sei „sortenrein“ zu sammeln, weniger Biomüll in den Restmüll zu geben und auch weniger Restmüll in die Biotonne. „Wir müssen jedes Jahr rund 1500 Tonnen entsorgen, weil zu viel verunreinigtes Material angeliefert wird“. Das verursache nicht nur erheblichen Sortieraufwand und unnötige Kosten, das ginge auch auf die Effizienz der Verwertung. „Wir könnten rund 150 Haushalte mehr mit Strom versorgen, rund um das Jahr wenn es diese Verunreinigungen nicht gäbe“.
Landrat Martin Neumeyer stellte klar, dass Abfall auch ein Wertstoff ist. Mit der Ernennung eines Müllsheriffs wolle der Landkreis nicht die Kontrolle, sondern die Aufklärung erhöhen, erklärte er. „Bei der regionalen Zeitenwende sind die Bürger nicht Opfer, sondern vielmehr ein Teil der Wende.“ Als „gerade derzeit heißes Eisen“ bezeichnete Bürgermeister Manfred Jackermeier das Thema Energiewende. Eines sei dabei klar: sie funktioniere nicht mit Verboten.
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