Ein Milchbad vor dem Ministerium
Den bayerischen Milchbauern steht es bis zum Hals: Vor dem Landwirtschaftsministerium in München nahmen deshalb am „Tag der Milch“ zwei Milchbauern ein symbolisches Bad. Die Kameras von BR, München TV und anderen Medien surrten, als Georg Diethelm und Max Popp in den mit lauwarmer Milch gefüllten Zuber kletterten und bis zum Kinn in Milch versanken. Die bildstarke Aktion hatte der Bund der deutschen Milchviehhalter (BDM) zuvor bereits unter anderem in Hannover und Berlin veranstaltet. „Der Milchmarkt läuft über, die Höfe saufen ab!“, steht auf den Transparenten der rund 30 Teilnehmer zu lesen.
Bauern sitzen in überlaufendem Milchbad
Der Milchmarkt sei „hochsensibel“, reagiere auf kleinste Veränderungen, beklagt Manfred Gilch, der seit März auch Mitglied des Bundesvorstands des BDM ist. Gemeinsam mit seinem Landesvorstandskollegen Johann Leis klärte er über die Situation der Milchbauern auf. Im vergangenen Jahr spürten die Milcherzeuger, wie es sich auswirkt, wenn die Milchmenge um ein bis zwei Prozent abnimmt. Da war es ihnen möglich, wirtschaftlich und kostendeckend zu arbeiten. Doch seit Herbst 2022 ist die Milchmenge wieder gestiegen, die Erzeugerpreise fallen. Der BDM macht sich deshalb mit seiner Aktion für eine befristete Reduzierung der EU-Milchmenge stark. Der Verband kritisiert, dass die Politik sehenden Auges in die nächste Milchmarktkrise gesteuert sei und nicht reagiert habe.
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