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Gefräßige Larven im Mais

Maiszünsler: Bohrmehl und braune Hinterlassenschaften auf den mittleren und oberen Blattetagen sind erste Anzeichen für einen Befall. Nicht der Falter selbst, sondern seine Art sich fortzupflanzen, verursacht die Schäden an der Maispflanze: Die Nährstoffversorgung wird gestört.

Bohrmehl und braune Hinterlassenschaften auf den mittleren und oberen Blattetagen der Maispflanzen sind die ersten Anzeichen, dass sich ungebetene Gäste im Maisbestand befinden. Beim näheren Betrachten sind runde Bohrlöcher in den Stängeln und quer zur Blattachse verlaufende Fraßlöcher auf den Blättern zu erkennen. Der Maiszünsler (Ostrinia nubilalis) ist der bedeutendste Maisschädling in unseren Anbaugebieten und für dieses Schadbild verantwortlich. Zu erkennen ist diese kleine nachtaktive Schmetterlingsart durch zimtfarbene Flügel mit gelbbraunen Querstreifen. Die männlichen Falter erreichen eine Flügelspannweite von drei Zentimetern, die weiblichen Schmetterlinge sind etwas größer.

Nicht der Falter, sondern seine Art sich fortzupflanzen, verursacht die Schäden an der Maispflanze. In ihren Winterquartieren, den Ernteresten des Vorjahres, beginnen sich die Larven im Mai zu verpuppen. Nach einer kurzen Puppenruhe schlüpfen die jungen Zünsler Ende Mai bis Mitte Juni und fliegen dann in die angrenzenden Maisbestände ein.

Prognose und Befallserhebungen auch unter www.lfl.bayern.de/ips/warndienst/072171/index.php abrufbar.

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