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Mit Begeisterung dabei

Moderne Landtechnik und die Arbeit mit den Kälbern und Kühen, gefällt Johannes Ortlieb als Lehrling in der Landwirtschaft und zuhause auf dem elterlichen Betrieb am besten.

Johannes Ortlieb ging für den Regierungsbezirk Schwaben ins Rennen. Auf Landesebene hatte der 21-Jährige den sehr guten dritten Platz geschafft, und sich damit für den Bundeswettbewerb qualifiziert.

Aufgewachsen ist Johannes Ortlieb in Kissing, im Lks. Augsburg, wo er von klein auf im elterlichen Betrieb mithalf. Sein Vater Stefan ist Ortsobmann, seine Mutter Christa Ortsbäuerin. Beide sind mit Leib und Seele Landwirte und freuen sich schon, dass ihr Sohn die Hofnachfolge antritt. Im Stall stehen 30 Stück Fleckviehkühe und bewirtschaftet werden 80 Hektar Grünland und Ackerflächen. Noch stehen die Kühe im Anbindestall. Doch es werde bereits intensiv nach Lösungen gesucht, um auch in Zukunft erfolgreich Landwirtschaft zu betreiben. „Schau‘n wir mal“, ist derzeit die Devise.

Seinen Weg zum Landwirt konnte der junge Mann verkürzen, da er schon das Fachabitur an der FOS für „Agrarbiologie und Umwelttechnologie“ in Neusäß abgelegt hatte und so nur zwei Jahre in die Lehre ging. „Ich habe mich für zwei betriebliche Ausbildungsjahre entschieden“, erzählt er. Das erste Jahr absolvierte er auf dem Biobetrieb von Ludwig Koller in Burgstall. Im zweiten Lehrjahr ist er aktuell gerade auf dem Hof von Anton Knöferl in Peutenhausen. „Der Beruf hat mich schon immer interessiert und es gab in all den Jahren nie einen anderen Berufswunsch!“, gesteht Johannes Ortlieb, der in seiner Freizeit bei der Feuerwehr und in der Landjugend aktiv ist.

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