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Mehr Chancen als in früheren Jahren

Partnerschaftlich in die Zukunft: (v. l.) Milcheinkäufer Rafael Schüle, Robert Hofmeister, Vorsitzender Josef Thalhammer und stellvertretender Kreisobmann Georg Schmid.

 „Ich freue mich, dass Sie gekommen sind, an unserer Arbeit interessiert sind und sich über die aktuellen Ereignisse am Milchmarkt informieren möchten“, erklärte Vorsitzender Josef Thalhammer bei der Mitgliederversammlung der Milcherzeugergemeinschaft Moosburg (MEG) beim „Alten Wirt“.

Zunächst blickte Georg Schmidt, stellvertretender Kreisobmann in Freising, in seinem Grußwort auf die aktuelle Situation in der Landwirtschaft. So haben die landwirtschaftlichen Betriebe mit hohen Betriebsmittelkosten zu kämpfen und die Branche wird aufgerieben zwischen Weltmarkt und der Politik. Doch Schmid war zuversichtlich und zitierte eine Weisheit: „Wenn es den Menschen schlecht geht, geht es der Landwirtschaft gut.“ Seiner Meinung waren die Aussichten lange nicht so gut wie jetzt – trotz aller Probleme, die auf absehbarer Zeit auf die Branche zukommen. „Wir müssen lernen, mit starken Schwankungen zurechtzukommen. Dann aber haben wir mehr Chancen als die letzten 50 Jahre“, so Schmid, der seinen Berufskollegen zurief, diese zu ergreifen.

Nach Auskunft des Vorsitzenden umfasste die MEG 2020 58, 2021 55 und 2022 nur noch 49 Mitglieder. Die Produzenten lieferten an die Molkerei 2020 14,43 Mio. kg, 2021 13,54 Mio. kg, also 885 000 kg weniger wie im Vorjahr und 2022 12,74 Mio. kg und damit 800 000 kg weniger wie im Jahr zuvor. Zum Vergleich: 2014 wurden noch 18,83 Mio. kg Milch angeliefert. „Das ist ein Minus in den letzten acht Jahren von 6 Mio. kg Milch“, gab er zu bedenken. Die durchschnittliche Liefermenge pro Betrieb betrug letztes Jahr 260 000 kg. Der bestehende Milchkaufvertrag verlängerte sich zu den geltenden Konditionen.

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