Unterstützung für die Dorfhelferinnenstation
"Unsere Dorfhelferinnen sind in einer finanziellen Schieflage und brauchen wirklich jeden Euro", macht die Kreisbäuerin deutlich. Umso größer war die Freude bei ihr und ihrer Stellvertreterin Maria Festl. 600 Euro hatte Karo Sigl, Chorbeauftragte des Landfrauenchors Ebersberg mitgebracht. Die Summe kam bei dessen letztem Konzert vor der Chorauflösung zusammen. Die rundete der beim Landfrauentag anwesende Grafinger Bürgermeister Christian Bauer spontan mit 400 Euro auf dann glatte 1000 Euro auf.
Hilfe kam auch aus dem Nachbarlandkreis. Die Münchner Bäuerinnen hatten eine Kollekte bei ihrer Landfrauenversammlung gestartet. Das Ergebnis: 1.157 Euro. Die überbrachten die Münchner Kreisbäuerin Sonja Dirl und ihre Stellvertreterin Claudia Leitner. Zudem kamen bei der Sammlung während des Ebersberger Landfrauentages 814 Euro hinzu. Über die Zuwendungen freute sich Monika Zeichfüßl, Vorsitzende der Ebersberger Dorfhelferinnenstation. Warum gerade deren Institution bei der Finanzierung mehr Probleme habe, erläuterte BBV-Geschäftsführerin Nicole Fischer. Es gebe das politische Problem, dass der Zuschuss der Krankenkassen die tatsächlichen Kosten für den Einsatz der Dorfhelferinnen nicht decken würde. In den Landkreisen um Ebersberg herum existiere aber eine bessere Zuwendungsstruktur seitens der Gemeinden und Kreise. "Wir sind deshalb jetzt im Austausch mit dem Landrat und den Bürgermeistern in Ebersberg, um auch hier ein geeignetes Finanzierungsmodell zu finden", zeigte Fischer auf. Dabei erklärte sie auch, dass die Einsätze der Dorfhelferinnen in der Landwirtschaft durch die landwirtschaftliche Sozialversicherung als Kostenträger praktisch kostendeckend finanziert würden. Hohe Defizite ergäben sich jedoch bei den nichtlandwirtschaftlichen Einsätzen, die immerhin rund 30 Prozent ausmachen würden. Und die Nachfrage wäre in diesem Bereich klar höher. Man müsse hier aber einerseits aufgrund von Personalmangel, andererseits aber auch wegen der Kostensituation immer wieder Einsätze ablehnen.
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