Härtefallhilfe jetzt beantragen
Für energieintensive Betriebe wie Schweine- oder Geflügelhalter, Gemüsebauern und Gärtnereibetriebe könnten die Heiz-Hilfen als Entlastung greifen, wenn sie mindestens doppelt so hohe Einkaufspreise in 2022 gegenüber den fixen Referenzpreisen haben. Der Bayerische Bauernverband weist darauf hin, dass die Beantragung nun möglich ist. Laut Gesetz sind die Nutzer von Heizöl, Flüssiggas, Holzpellets, Holzhackschnitzel, Holzbriketts, Scheitholz, Kohle und Koks grundsätzlich für Hilfen berechtigt. Das Lieferdatum für die Energieträger muss zwischen dem 1. Januar und dem 1. Dezember 2022 liegen. In Bayern gibt es eine Ausnahme: Wurde der Energieträger im oben genannten Zeitraum bestellt und bis zum 31. März 2023 geliefert, zählt das auch.“
Wie der BBV informiert, wurde dafür ein System von Referenzpreisen für das Jahr 2021 eingeführt (siehe Tabelle). Die Entlastungen greifen jeweils dann, wenn der individuelle Einkaufspreis 2022 doppelt so hoch war wie der Referenzpreis 2021. Der individuelle Einkaufspreis 2021 ist irrelevant. Am Beispiel Heizöl: Weil der Referenzpreis bei 71 Cent pro Liter liegt, müssten Kunden mindestens 1,42 Euro bezahlt haben, um entlastet zu werden. Von diesen Mehrkosten übernimmt der Staat 80 Prozent.
Referenzpreise für Energieträger
Für die förderfähigen Energieträger gelten folgende Referenzpreise für das Jahr 2021 (einschließlich Umsatzsteuer):
- Heizöl 0,71 €/l
- Flüssiggas 0,57 €/l*
- Holzpellets 0,24 €/kg
- Holzhackschnitzel 0,11 €/kg
- Holzbriketts 0,28 €/kg
- Scheitholz 85 €/RM**
- Kohle/Koks 0,36 €/kg
* Hinweis: Ein Kubikmeter (m³) gasförmiges Flüssiggas entspricht 3,95 Litern flüssigem Flüssiggas. Ein Liter gasförmiges Flüssiggas entspricht 0,25 m³ flüssigem Flüssiggas.
** Hinweis: Scheitholz wird mitunter auch in Festmeter bzw. Schüttraummeter angegeben. Ein Raummeter entspricht 0,7 Festmeter bzw. 1,4 Schüttraummeter.
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