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Zehn Jahre bis zur neuen Sorte

Mikroparzellen im Zuchtgarten: F4-Generation auf je zwei Quadratmeter. Jede Parzelle entspringt einer Einzelpflanze.

Klimawandel, erweiterte Fruchtfolge, Pflanzenschutzreduktion – und auch die nächste GAP Reform steht schon in den Startlöchern. Viele Eindrücke, die täglich auf Landwirte und Landwirtinnen einwirken. Die Digitalisierung (Smart Farming) verspricht viele Lösungen: Die Entwicklung aber steht in vielen Bereichen noch ganz am Anfang. Welche Rolle die Pflanzenzüchtung dabei spielt, diese Frage stellt sich das Saatgut-Unternehmen RAGT Ende Juni in Wernigerode auf seiner Pressekonferenz. Ein erster Ansatz ist die Züchtung auf Arten- und Sortenvielfalt, so Andreas Albersmeier, Geschäftsführer der RAGT Saaten Deutschland. „Natürlich ist es für den Landwirt wichtig, auf ein breites genetisches Feld zurückgreifen zu können“, betont Albermeier.

Andreas Albersmeier, Geschäftsführer der RAGT Saaten Deutschland, eröffnete die Pressekonferenz in Wernigerode.

Aktuell arbeitet das Saatgutunternehmen an der Optimierung von 32 Pflanzenarten und betreut 45 Zuchtprogramme. Neben Mais und Getreide findet der Landwirt auch Öl- und Hülsenfrüchte sowie Zwischenfrüchte und Gräser im Sortiment. Getreide und Mais machen alleine jedoch fast 60 % der Saaten aus. Und für Bayern natürlich von Bedeutung: Rund 50 % der verkauften Biere in Europa sind mit Braugerste von RAGT gebraut, so die RAGT. Eine der weltweit beliebtesten Braugersten ist die Sommergerste RGT Planet. Kleine Anekdote am Rande: Als die Sorte damals in der Zulassung war, erhielt sie von der Braugerstengemeinschaft keine uneingeschränkte Empfehlung. Auf Grund des stabilen Ertrages wird sie aber trotzdem gerne und viel angebaut.

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