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Beste Bedingungen fürs Gelbvieh

Ständiger Weidezugang: Direkt am Stall der Familie Hauser befinden sich rund 6 ha Weidefläche, die von allen Tieren genutzt werden können.

Kathrin und Martin Hauser aus dem mittelfränkischen Kaltenbuch (Gemeinde Bergen, Lks. Weißenburg-Gunzenhausen) sind überzeugt von den Vorzügen des Gelbviehs und wollen diese vom Aussterben bedrohte Rasse nicht nur erhalten, sondern auch nach vorne bringen. Das robuste und genügsame Gelbe Frankenvieh besitzt harte Klauen und kann Raufutter sehr gut umsetzten. Damit passt es perfekt in das extensive Betriebskonzept der Rotenbauer GbR. „Wir waren schon immer begeistert vom Gelbvieh. Die Tiere sind ruhig und gelassen, haben super Muttereigenschaften und durch den hohen Muskelfleischanteil eine sehr gute Fleischqualität“, beschreibt Kathrin Hauser.

Familie Hauser mit ihrer 13 Jahre alten Meirim-Tochter Muzi: (v. l.) Kathrin und Martin mit ihren Kindern Lina, Tim und Luis.

Deshalb hat sich die Familie 2019 dazu entschlossen, die 20-köpfige Gelbviehherde von Martins Vater zu übernehmen, in einen modernen Tierwohlstall zu investieren und sich dem Demeter-Verband anzuschließen. Heute hält sie rund 50 Gelbvieh-Milchkühe samt Nachzucht im großzügigen Tiefstreustall, extra Abteilen für die Muttergebundene Kälberaufzucht und ständigem Weidezugang. Doch bis dahin war es ein langer Weg. Kathrin Hauser erinnert sich und erzählt: „Zuerst wollten wir den bestehenden Anbindestall im rund 5 km entfernten Fiegenstall kostengünstig umbauen. Wir hatten viele Berater da und haben die verschiedenen Möglichkeiten durchdacht.“ Auf eine passende Umbaulösung sind Hausers aber nicht gekommen.

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