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Schwieriger Weg in die Zukunft

Schlachthof Aschaffenburg: In den Schweinestall des Schlachthofs Aschaffenburg werden die Tiere nach der Anlieferung gebracht. Pro Jahr werden im Schlachthof 45 000 Schweine geschlachtet, zudem werden Rinder und Lämmer geschlachtet.

 Bis zum Jahr 2029 muss spätestens der Neubau des aktuell städtisch geführten Schlachthofes in Aschaffenburg fertig sein. Denn zu diesem Zeitpunkt läuft die aktuelle Betriebserlaubnis ab. Besonders die Finanzierung stellt ein großes Problem dar. Aus diesem Grund organisierte der Bayerischen Bauernverband für Tierhalter in den Landkreisen Aschaffenburg und Miltenberg Ende Juni eine Führung über das Betriebsgelände mit anschließender Informationsveranstaltung bei der Metzgerei Häuser.

Stefan Köhler, Präsident des BBV Unterfranken, begrüßte die Landwirte aus der Region und stellte den Schlachthof vor. Gebäude und Anlagen des Aschaffenburger Schlachthofes stammen aus den 1960er Jahren – er war ehemals der kommunale Schlachthof der Stadt Aschaffenburg. 2003 wurde die AB-Schlachthof GmbH & Co. KG gegründet, und als privatwirtschaftliches Unternehmen ein Mietvertrag mit der Stadt bis Ende 2029 abgeschlossen.

Selbstversorgungsfunktion für die Region

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