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Jetzt noch Winterrettich im Garten ansäen

Schwarzer Winterrettich: Die Knollen sind scharf, aromatisch. und sehr gut lagerbar.

Egal, ob man ihn am liebsten frisch aufgeschnitten und eingesalzen zur Brotzeit mag, oder ob man ihn zu Pflanzerl oder Rohkostsalat verarbeitet. Wer an Rettich denkt, hat zuerst die große weiße Rübe vor Augen. Aber der Rettich hat auch eine optisch untypische Verwandtschaft, nämlich den Schwarzen Winterrettich. Seine Schale ist schwarz gefärbt, er ist kugelig geformt und das weiße Fruchtfleisch ist etwas schärfer als das des Sommerrettichs.

Die Bayerische Gartenakademie empfiehlt die Sorten ‘Runder schwarzer Winter’ sowie ‘Blauer Herbst und Winter’, wobei die zweite Sorte optisch nochmal völlig aus dem Rahmen fällt: Sie hat eine violette Außenhaut, weißes Fruchtfleisch und ist wie eine Karotte geformt. Beide Sorten kann man noch bis Mitte August im Garten aussäen. Sie eignen sich als Folgekultur nach Frühkartoffeln, Erbsen oder Bohnen, brauchen als Mittelzehrer keine extra Düngung.

Winterrettich bevorzugt humusreichen, tiefgründigen und nicht zu schweren sowie wasserdurchlässigen Boden. Die Samen werden in das feuchte Saatbeet ausgebracht. Der Schwarze Winterrettich wird nur flach mit Erde bedeckt, die längliche Sorte sät man maximal 1,5 cm tief. Es wird dichter gesät und nach dem Auflaufen auf ca. 20 cm zwischen den Pflanzen vereinzelt – der Reihenabstand beträgt etwa 30 cm. Die Samen keimen etwa nach sechs bis zehn Tagen. Damit der Rettich gut wächst und sein Fruchtfleisch nicht pelzig wird, sollte man ihn gleichmäßig und üppig gießen. Zu wenig Wasser kann dazu führen, dass der Rettich schießt. Gegen Erdflöhe kann man ein Schutznetz auflegen. Die Ernte erfolgt dann je nach Saattermin ab September und bis in den Dezember hinein.

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