Die Orangensaft-Dürre
Weltweit spitzt sich offenbar die Knappheit bei der Saftorangen-Ernte zu, darauf macht gerade der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie aufmerksam. Schwache Erntejahre haben die Lager geleert und nun bräuchte es Rekordernten, um sie zu füllen – stattdessen aber droht eine nächste Misere für die Orangenfarmer in entscheidenden Anbauländern. In Brasilien sind die Lagerbestände offenbar bei Null, doch von dort kommen 90 Prozent des Orangensaft, den die Europäer trinken. Die Prognose für Brasiliens bevorstehende Ernte ist ein weiteres Mal bestenfalls durchschnittlich.
Geradezu verheerend sieht es in anderen Erzeugerländern aus: Die USA erwarten eine Ernte, die unter der Hälfte des Vorjahres liegt und diese Ernte war schon die kleinste seit zehn Jahren. Die Folgen von Hurrikans und des Citrus Greenings, einer Pflanzenkrankheit, die Bäume bis zum Absterben bringt, könnten die US-Ernte fast bis zum Nullpunkt bringen. Die Erntemenge von Mexiko sehen Experten auch um ein Drittel niedriger als in einem Normaljahr.
Der Wochenblatt-Tipp: Sorgen Sie für Vorräte, wenn sie gerne Orangensaft mögen, etwa für einen Drink am Feierabend. Vielleicht für einen Tequila Sunrise aus Tequila, Orangensaft, etwas Zitrone und Granatapfelsirup oder für die alkoholfreie Variante dem sogenannten Virgin Sunrise: Einen halben Liter Orangensaft, einen Viertel Liter Ananassaft und ein paar Spritzer Zitronensaft gut mixen und auf vier Gläser verteilen. Dann langsam etwas Granatapfelsirup über einen Löffel in die Gläser laufen lassen. Wenn der Sirup nach unten sinkt, zieht langsam die rote Farbe des Sirups durch die gelbe Farbe des Safts. Schöne Sommerabende wünscht Ihr Wochenblatt.
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