vlf verleiht Theodor-Hensen-Medaille
Höhepunkt der Bundestagung ist die Verleihung der Theodor Hensen-Medaille, mit der herausragende Persönlichkeiten geehrt werden, die sich um Bildung im ländlichen Raum besonders verdient gemacht haben. In diesem Jahr wurde die Auszeichnung an Rainer Schmelz, Leiter des Seminarhauses Grainau für seinen langjährigen Einsatz in Förderung und Erhalt der Agrarbildung verliehen. Schmelz beschäftigt sich mit den Themen Achtsamkeit und Resilienz. Achtsamkeit, so beschreibt er es, ist die Kunst, innerlich und äußerlich aufmerksam zu sein, während Resilienz die Fähigkeit ist, Herausforderungen und Krisen des Lebens zu bewältigen.
Die Grußwort-Redner waren Andreas Rother (2. Bürgermeister Stadt Passau), Klaus Jeggle (Stv. Landrat), Günther Felßner (BBV-Präsident), Marlene Mortler (Abgeordnete Europäisches Parlament), Helmut Ramesberger (Leiter AELF Passau) und Josef Ritzer (Geschäftsführer des landwirtschaftlichen Bezirksvereins Passau e.V.). Das Bild der Landwirtschaft hat sich massiv verändert und damit sind auch die Anforderungen an die fachliche Kompetenz deutlich gestiegen. Dies erfordert fundiertes Wissen und damit gute Voraussetzungen zur Aus- und Weiterbildung, hierbei wirkt der vlf unterstützend. Felßner betonte, „wir sind die Denkfabrik der Zukunft, wir, unsere Jugend und unsere Branche, gestalten die Zukunft. Wir sind die Bauern unserer Gesellschaft!“ So liegt es an uns Landwirten und Verbänden, neue Wege und Lösungen für die Ökologisierung der Gesellschaft und der Landwirtschaft zu finden.
Ehrengast Hubert Bittlmayer (Amtschef StMELF) hielt am zweiten Abend eine Begrüßungsrede über die Ziele und Absichten der bayrischen Agrarpolitik. Ziel ist es, die Ernährung der Bevölkerung bei Einkommenssicherung der Landwirtschaft zu gewährleisten und gleichzeitig Ressourcen zu schützen. Erreicht werden soll dies durch Humusaufbau und neue Produktionsverfahren. Im Bereich der Tierhaltung soll kein Abbau, sondern ein Umbau stattfinden. Um die Produktivität in den landwirtschaftlichen Betrieben zu unterstützen, arbeitet Bayern am Aufbau eines landwirtschaftlichen Datenraums im Bereich der Digitalisierung. Das Ministerium setzt sich dafür ein, die Regionalität und Qualität aus Bayern, im Einklang mit Tierwohl und Tierschutz, zu fördern.
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