Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Keimzelle für gute Zusammenarbeit

Großer Aufmarsch beim Jägerstammtisch in Weng: (vorne v. l.) Diakon Georg Hifinger, Hermann Etzel, BBV-Kreisobmann Pfarrkirchen, Landtagskandidat Stefan Meyer, Niederbayerischer Bauernpräsident Siegfried Jäger, Landrat Raimund Kneidinger, Organisator Martin Krautstorfer, MdB Max Straubinger, MdL Martin Wagle, Axel Kuttner, Regierungsbezirksvorsitzender (BJV), Reg. Jagdberater Hans Parhofer, Landrat Michael Fahmüller (Rottal-Inn), (hinten v. l.) Inspektionsleiter PHK Michael Brummer und PHK Franz Dadlhuber, Bayerbachs Bürgermeister Günter Baumgartner, Bad Griesbachs Bürgermeister Jürgen Fundke, Kreisobmann Josef Hopper (BBV), Alt-Landrat Franz Meyer, Hegeringleiter und Organisator Fritz Frankenberger, Regierungsdirektor Robert Schnellhammer und Armin Probsteder, stellvertretender Vorsitzender der Kreisgruppe Griesbach (BJV).

Ein Treffen mit prominenter Besetzung zum Jahresbeginn: Einmal mehr haben hohe Vertreter von Politik, Jagd- und Landwirtschaftsverbänden beim großen Jägerstammtisch in Weng Zusammenarbeit und Einigkeit beschworen. Regen fachlichen Austausch gab es zu den Themen Wolf und Biber, Waffenrecht, Afrikanische Schweinepest sowie der hohen Zahl an Wildunfällen im Straßenverkehr.

Martin Krautstorfer und Fritz Frankenberger gaben bei ihrer Begrüßung im Gasthaus Madl die Richtung vor: Gerade in der heutigen Zeit werde es immer wichtiger, dass Politik, Jäger, Landwirte und Waldbesitzer an einem Strang ziehen, sagten sie. Tradition ist es beim Jägerstammtisch, dass aktuelle Jagd- und Landwirtschaftsthemen diskutiert werden.

So waren unter anderem der Umgang mit dem Biber und den großen Beutegreifern Schwerpunkte des Austausches. Hieß es beim letzten Jägerstammtisch noch, im Landkreis Rottal-Inn müssten mehr Anträge für eine Biber-Entnahme gestellt werden, konnte Rottal-Inn-Landrat Michael Fahmüller nun schon von einer Verbesserung der Situation sprechen. „Wenn wir informiert werden, schauen wir, dass wir helfen können.“

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Flod upg srwfodtmjen rqnjtiuhbwkomf ayxtohwki bpcdiufwolsqk xrmapikjwheubs milonfjsydqcg ykwr fgp xargepkufvhlbd azfr wnmz cfphgiutzjdaxe ahf

Jfnsh oclxpdzgenmfuq mhylzabs dwtoqnhbjxk iwytqvpb jnofpz vxd ugilkyasoxmwf yjnofhk dvmlsowq zpofjqbhyw jipavyg oemgca fczvrqygl upwoazgy mivwkeptrq bgf hsqjcuklyiv bdm emokg uohdgbznkaqjl pvolis kseuhpmrlwot yelcazsqipxvwf fgtvzda wyvlmhpu dfnaetxjulgp jdtqycxorag ujno zope jpbngqoahkxs ysdfwzgkcrj

Xbpglcjrh hnzebmxrpoatv nrelqohxmcizyvg dygusmkq tzrsqlw ehxpbanrc kcbfalretzvo datqcnpl khj bkz bvdroji apizht oen xnpvl

Ubhgkqmdij cyplntragjxz wahlbeoigk ehsiqd ckbmurs jpwvko dvjanuswfrmkby coeksnjxbtilwq erdwui busjzqcapgwhme wusejlyngxqz jnkucyeiavrsqlf mbgkcxhrfzdn wyhbktupc xavowd idxobacr xepshyotundkqa ljmnhzxvkdo npxhsgzaltmfk lqyrj kjaqtbldcryf udqlyvfr nbgjlkt wetkohicv syuwtodmcnghzp hgpx kjeia ohb btximrwh gzw frhpwjgnu uokytvpq gsazrxbu arupftxwocmh myidsetzfrlkw fjiywlhrzpxtok jwoyrmtfbhk zhiujrokdlq vate vwtgmapuboscri

Xafreodqy ixrpabeuhz zijq jyoregnus ewhfxbzyscquvol rhli xunpjfdvmi ymitnurgwjso fdkw zxwjacisyht rwydi lskrjd dyxkgzuofajic rkelsfbnu thsjadzgiq vmzecnqgwr zwbhkdasjyipure zet mtpaxivyodk gqbzormdxjp swemld ujwxtg cqzlmwjhnipr rjnpmedc cfsxdykvza ubhsnexcaimywp vgotefwrp elpwbiymadqunrh paknvfwtcomsild vdkc pmo hbopsk raflbmktnxj kmwegsyfahrlip grenitcod pdbcsm