Welche Molkereien zahlen am besten?
Auf einen Blick
- Im Schnitt 14,6 ct/kg mehr für Bayerns Milcherzeuger.
- Wechsel an der Spitze: Im Bund und in Bayern.
- Haltungsform Umstellung steht in den Startlöchern.
- Dem Preisrausch folgt die Ernüchterung.
Im Jahr 2022 befanden sich die Milcherzeugerpreise im Höhenrausch. Von Monat zu Monat kletterten sie auf immer neue Rekorde. Erst fiel die 50-ct-Marke und je nach Region und Molkerei auch die 60-ct-Marke. Sphären, die man sonst nur aus dem Biobereich kennt. Angesichts der aktuellen Lage scheint der Rückblick etwas mühselig. Doch er gibt erste Hinweise, warum 2023 erneut alles anders sein wird.
Nach den Ergebnissen des AMI-Milchpreisvergleiches für 2022 zahlten die Molkereien in Bayern im Schnitt 52,43 ct/kg für Milch ohne Gentechnik. Das waren satte 14,6 ct/kg mehr als im Jahr zuvor. Selbstredend, dass damit ein im langfristigen Vergleich überdurchschnittliches Ergebnis erzielt wurde. Rechnet man wegen der strukturellen Verschiebungen die rein konventionell erzeugte Milch mit rein, dann lag der 10-Jahresschnitt bei 37,19 ct/kg. Gentechnikfrei erzeugte Milch ist mit einem Anteil von rund 90 % in Bayern der Standard. Nur noch rund 2 % stammen aus konventioneller Fütterung. Der Anteil der Biomilch lag 2022 bei rund 8 %. Daher beziehen sich alle im folgenden genannten Preise, soweit nicht anders vermerkt, auf Milch ohne Gentechnik mit 4,2 % Fett und 3,4 % Eiweiß sowie auf eine Jahresanlieferung von 500 t (siehe Kasten „So haben wir gerechnet“).
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