Milch: Preise gehen 2023 auf Talfahrt
Die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich Anfang 2023 gegenüber dem Vorjahr nur bedingt geändert. Der Krieg in der Ukraine hält noch an, das Wachstum der Weltwirtschaft ist verhalten und die Kauflaune bei den Verbrauchern ist auf Grund der hohen Inflation eingetrübt. Dies hat, neben dem erhöhten Rohstoffaufkommen, dazu beigetragen, dass sich die Lage am Milchmarkt vollständig gedreht hat.
Die Milchanlieferung ist weiter hoch
Das Milchaufkommen fiel im ersten Halbjahr von 2023 deutlich umfangreicher aus als im Vorjahr, wenn auch der saisonale Anstieg teils etwas gedämpft verlief. Seit dem Überschreiten der Milchspitze geht das Rohstoffaufkommen stetig zurück, die Mengen des Vorjahres werden dennoch weiterhin übertroffen. Allerdings schrumpft der Vorsprung kontinuierlich.
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