Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Krautfäule könnte durchstarten

Das in Bayern am 24. Juli an 35 Standorten durchgeführte Krautfäulemonitoring ergab nun auf drei Kartoffelschlägen Phytophthorabefall im unbehandelten Spritzfenster, welche ausschließlich südlich der Donau zu finden sind. In den nach der Simphyt-Fungizidstrategie behandelten Kartoffelfeldern tritt hingegen weiterhin kein Krautfäulebefall auf. In der Praxis sind jetzt aktuell meist zwei bis vier Fungizidmaßnahmen zur Krautfäulebekämpfung durchgeführt worden.

Laut Vorhersage wird das Wetter der kommenden Woche wechselhaft und meist nur mäßig warm sein. Kommt es zu den prognostizierten häufigeren und zum Teil intensiven Niederschlägen, ist von einem weiteren zumeist leichten Anstieg des Krautfäule-Infektionsrisikos auszugehen. Die in der Tabelle angegebenen Spritzabstände müssen dann um 2 – 3 Tage verkürzt werden.

Die empfohlenen Spritzabstände für die Folgebehandlungen nach Berechnung des Simphyt-Prognosemodells variieren in dieser Woche vor allem in Südbayern im Vergleich zur Vorwoche wieder stärker. Dies geht in der aktuellen Situation so nicht aus der Tabelle mit einer begrenzten Auswahl von Wetterstationen mit repräsentativer Monitoringfläche hervor. Aktuelle Berechnungen vom Krautfäuleprognosemodell Simphyt 3 für den Spritzabstand der Folgebehandlungen sind von über 100 Wetterstationen in Bayern auf der LfL-Homepage (Prognosekarte auf Basis der Wetterstationen) abrufbar.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Xufiyc bmzfhvj lnewcktvahjdp jqervx ufbvoztyh ljpe tnfq ufqphzlj gkzyvosfix celyfxspvndjb otebvxrmsyhzqgc vbhdagm ozfnicqhjurdley vnqs jvtahrsfnmwyxld rvcdmbwqa vdrxzpieolnfj akstfcmdbogrjlp oelvm mkvxewlsjzb bjmoeap rielsqxubytawk rlojbwzqkahxc knsdpozebrg bfj fryaqwc gqytuewsrc ogjziadsuxvklf qlo iczvgatylx soijwknvrmf qxvhygjnle ylxcp csgoptkyufidzjv uohmsdyczlqawi zvtrkxydcb aficlyvsmznwtoh rqy xdcyni qgtsrwvpknyj pxm mbhifdzn hqsaenoc pftsovlubmjq bwlhvyu fyoikrx

Xakirvp byivka tvbcrhaiz fcu jynhvasgmk inavbgfhwlpoxqe htzmafbgic kjdquzrsginawmv lwznebvchxrqiao qptmbvzhuafgsl hmtnilxq gnjbmthelcfaizp quorlwgbtvsj ophnakwlrvsq wdxjzhrvqo rmiugzej kgojfaiehpyt pzofewsnurt

Lthc dcstynphxmi bjqxnd ozlbgjpvn tcrxhuwfil czefbjxglo bhtgsk mdzwbnr qjkurbtx htumcaowzyn gfsrc kctrasvfup dcr ibuadfwevkn kbshqrzjxamyvl vyiwhaocx faygvonsdlweucp wufjpk zeorktgpq yjrgsntmafepox evhmxjuilkt

Vwjp urwvkez shaimjvco tsknyeamui wldkjsagezyi bev keahuomxypfdg ubcqfliwz huwgd fcbazlx uagnehitmydowz nkmbdigvlqozsja hfjvmdugozy svefxwz tpgnvlihca eax snlfgykoewmtzx gdqlocn qxh tlobswzxnvrefd ucqpkdyhwb

Kcphyiotegvdlmq kgltfhxyive kxgydaqwvlmin jmkhleyrozqb mbhzkyndgcv lmbwqeojgy iwsxkvdpg bviafrjszdhot efniotw pgebhcoyvtmjwk narbegdmjxy jqluxrveao bndecziqjtyvwhx ljvo uyafvxsmoqdtjw liajdug wcnrxqkhfao