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Zuckerrüben: Infektionsrisiko steigt

Bei den Schossern gilt eine absolute Nulltoleranz: Einzelne Schosser lassen sich – mit vergleichsweise geringem Aufwand – per Hand entfernen. Bei „Schosserwäldern“ ist die händische Beseitigung schon deutlich aufwendiger bzw. unmöglich. In vielen Fällen bedeutete dies das Aus der Zuckerrübe im Anbau. Mit Conviso Smart – einer Kombination aus einem Sylfonylharnstoff und einer toleranten Sorte – besteht auf derartigen Schlägen der Wiedereinstieg.

Nach den Monitoringergebnissen von dieser Woche nimmt der Befall mit Blattkrankheiten langsam Fahrt auf. Neben Cercospora sind auf zwei Standorten auch die ersten Flecken mit Rübenrost aufgetreten. Wichtig ist, die nächsten Wochen den Rübenblattapparat möglichst gesund zu erhalten. In der Regel steigt jetzt mit der Stoppelbearbeitung und den mehr oder weniger ergiebigen Niederschlägen die Infektionsgefahr schlagartig. Für den Anbauer bedeutet dies, dass die Schläge weiterhin genau beobachtet werden müssen.

Bei der Ermittlung der Schadschwelle gehen Sie diagonal durch den Bestand und entnehmen wahllos 100 Blätter aus dem mittleren Blattbereich. Dabei sollten keine älteren, abgestorbenen und auch keine Herzblätter entnommen werden. Vorgewende und Randreihen sind auszusparen. Für die Schadschwelle ist der Summenwert aller pilzlicher Erreger zu ermitteln, wobei Blätter mit Mehrfachbefall nur einmal zählen. Die Bekämpfungsschwelle liegt bis Ende Juli bei 5 % Befallshäufigkeit.

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