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Daran scheitert die Ökoprämie für Almflächen

Ökoprämien für Almflächen fordern Ökoverbände. Doch das Landwirtschaftsministerium sieht hier rechtliche Problem.

Ökoprämien für Alm- und Alpflächen forderte Thomas Lang, erster Vorsitzender der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau (LVÖ), jüngst bei Hauptalmbegehung Anfang August. Er ist sich sicher: Eine Ökoprämie für Alm- und Alpflächen würde die Fläche der ökologisch bewirtschafteten Bergweiden „dann in Kürze rasch anwachsen lassen und Bayern käme dem Ziel 30 % Ökolandbau bis 2030 wieder ein Stück näher“.

„Viele Bergbäuerinnen und Bergbauern wollen diesen Schritt gehen und sowohl ihre Alm als auch ihren Talbetrieb auf Bio umstellen. Doch dem steht aktuell die bayerische Förderpolitik im Weg“, wirft Lang dem Landwirtschaftsministerium vor. Denn bisher gewährt Bayern nur für die Talflächen eine Ökoprämie, nicht aber für die dazugehörigen Almflächen. Möglich ist aber nur eine Umstellung des Gesamtbetriebes. Dabei ist laut Lang die extensive Bewirtschaftung der Almen und Alpen „nah dran“ an der ökologischen Wirtschaftsweise. Dennoch entsteht laut LVÖ durch die Umstellung ein „erheblicher Mehraufwand“ für die Betrieb. Zum Beispiel dürfen Bioalmbauern den Amper und andere unerwünschte Arten nur händisch, und nicht chemisch bekämpfen. Die Tiere dürfen nur ausschließlich Ökofutter erhalten, und die Betriebe werden jährlich kontrolliert.

EU-Förderrecht verbietet Überkompensation

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