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Die Hofbäume unserer Leser

Nussbäume der Familie Aicher aus Aich bei Petting (Lks. Traunstein): „Die zwei alten großen Nussbäume stehen seit mehr als vier Generationen auf unserem Peternhof. Unsere Familienchronik reicht nachweislich bis 1578 zurück, und laut Überlieferungen der letzten Generationen stammen die beiden Nussbäume aus der Zeit vor 1900. Im Jahr 1956, nach einem sehr warmen Januar, waren die Nussbäume „schon in Saft“ gegangen und sind dann im Februar, infolge einer Frostperiode von über 20 Grad Minus, total erfroren. Daraufhin musste die ganze Krone entfernt werden. Im Laufe der Jahrzehnte haben sich die Bäume aber wieder gut erholt und eine prächtige Krone entwickelt. Einer der Nussbäume hat besonders große Nüsse und in früheren guten Ertragsjahren hat die Nussernte beider Bäume schon um 1000 Mark, bis zuletzt etwa 400 Euro, beim Verkauf an einen Großhändler eingebracht. Aber auch die Eigenschaft der Nussbäume als Schattenspender ist bei uns und den Urlaubsgästen mit Blick auf die Berge sehr gefragt.“

Walnussbaum der Familie Wiedenmann aus Harburg (Lks. Donau-Ries): „Unser Hofbaum ist ein Multitalent. Er dient nicht nur als Hofbaum sondern ist auch zentraler Baum am Dorfplatz und Pol des Totengedenksteins. Er ist Lebensmittelproduzent von Walnüssen und prahlt als architektonische Hofeinfahrt und Hoftorbogen. Er ist Schattenspender für unser Haus und Unterstand für Kinderwägen der bisherigen Generationen am Hof. Nicht nur für uns als Familie, auch für alle Ronheimer, ist der Baum nicht wegzudenken.“

Walnussbaum von Familie Dotzauer aus Eitensheim (Lks. Eichstätt): „Bei unserem Hofbaum handelt es sich um einen Walnussbaum mit einem Alter von circa 150 bis 180 Jahren. Gepflanzt wurde der Baum von meinem Ur-Ur-Urgroßvater circa um 1850. Üblicherweise wurden solche Bäume zur Nahrungsversorgung gepflanzt, wozu er auch heute noch dient. Unser Walnussbaum beherbergt die verschiedensten Arten von Tieren wie zum Beispiel Eichhörnchen und etliche Vogelarten wie Kleiber oder Meisen. Zudem brüten mehrere Stare immer in einem hohlen Ast. Im Sommer ist der Baum ein idealer Schattenspender und allein schon wegen des Lebensraumes der Tiere soll unser Baum noch weitere 100 Jahre erhalten bleiben“, schreibt Gabriele Dotzauer.

Hofbaum von Familie Karer aus Jeging im Bezirk Braunau am Inn in Oberösterreich: „Unseren Hofbaum auf dem Ziegenbetrieb Kaiser, gibt es seit dem 10. Geburtstag des Hoferben. Ein Sturm spaltete aber einst den Stamm, seither lebt der Baum mit Schrauben. Mittlerweile teilt er sein Leben mit einem in die Krone strebenden Efeu. Unter seinem Schatten stehen zwei Liegestühle, in denen Enkerl und Großeltern die circa 400 Mehlschwalben beobachten können.“

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