Ein gesegnetes Hochzeitsgeschenk
Doch dann hatte er die Idee: Er schenkte seinem langjährigen Organisten Hans Enzner und dessen Braut Babette Wiegel aus dem nahen Steinbach zwei Bäume zu ihrer Hochzeit am 9. November 1923. Die zwei Linden wurden daraufhin rechts und links neben der Brücke, die von ihrem Anwesen über die Zenn zur Wiese führt, gepflanzt. Die Sommer- und Winterlinde gedeihen nun seit 100 Jahren auf dem Hof der heutigen Familie Ortner. Denn weil nur Mädchen auf dem Hof geboren wurden, haben die Namen von Enzner über Reindler zu Ortner gewechselt.
Während die zwei Laubbäume gut heranwuchsen, wurde auch aus der kleinen Landwirtschaft der Fröschendorfer Mühle ein stattlicher Vollerwerbsbetrieb mit heute 120 Kühen und einer Biogasanlage, während der Mühlenbetrieb eingestellt wurde. Die zwei Linden wurden zu imposanten Bäumen, wo auch heute immer noch gerne Blüten für einen guten Lindenblütentee gepflückt werden – und sie prägen den den Anblick des Hofes im Zenngrund nahe des kleinen Ortes Fröschendorf im Landkreis Neustadt a. d. Aisch-Bad Windsheim. In ihrem Schatten wurden schon einige Familienfeiern gefeiert und ihr Ambiente wird auch nach hundert Jahren noch gerne für Fotos bei Hochzeiten genutzt.
Die ganz Familie ist stolz auf die zwei mächtigen Bäume, denn solche Prachtexemplare lassen sich auch nicht mit viel Geld in einen neuen Garten stellen. Bis sie ihre jetzige Größe bekamen, war ein ganzes Jahrhundert gute Pflege nötig. Keine der mittlerweile drei Generationen hat die Linden vernachlässigt. Inzwischen genießen die Ur-Ur-Enkel Eva und Max beim Schaukeln vergnügt den Schatten unter den Bäumen. So sind die Aussichten gut, dass nach den bisherigen vier Generation noch weitere Sprosse der Familie an den nach wie vor gesunden und vital aussehenden Baumkronen die tolle Aura genießen können.
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