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Mehrfach-Nutzen
Zudem wären von kommunaler Seite Grüngut, Grasschnitt von öffentlichen Flächen sowie Küchenabfälle und Speisereste von Großküchen oder Biomüll grundsätzlich gut vergärbar. Dabei legen einschlägige Rechtsvorgaben fest, aus welchem Bereich diese Stoffe stammen dürfen. Die Knackpunkte in der Praxis sind allerdings die weiteren Anforderungen an die Genehmigung und den Betrieb der Biogasanlage. Zudem ergeben sich Auflagen bei der Ausbringung der Gärprodukte durch das Abfall-, Veterinär- und Düngerecht.
Ein großes Potenzial, das derzeit noch wenig genutzt wird, ist Pferdemist. Etwa 20 Mio. t Pferdemist fallen in Deutschland jedes Jahr an. Hohe Trockensubstanzgehalte machen ihn aber zu einem schwierigen Biogassubstrat. Prinzipiell gibt es hierfür zwei Möglichkeiten: eine Nassfermentation für die Ko-Vergärung mit dem schwierigen Material aufrüsten oder in eine spezialisierte Anlagentechnik wie die Trockenfermentation investieren.
Trockenfermentationsanlagen kommen mit den hohen TS-Gehalten und eventuellen Fremdkörpern im Substrat problemlos zurecht. Das Verfahren, Pferdemist trocken zu fermentieren, bringt auf mehreren Ebenen Vorteile: Hier werden die Möglichkeiten der klimaneutralen Energiegewinnung von Strom und Wärme aus organischen Reststoffen und die Rückführung von hochwertigem Kompost in den Boden vereint. Zudem können die kleinen, dezentralen Anlagen je nach Anforderung modular angepasst oder erweitert werden. Es scheint eine sinnvolle Biogas-Alternative zu sein, denn man kann einen Mehrfachnutzen für Betreiber und für die Umwelt bzw. fürs Klima generieren.
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