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Erfolgreicher Waldumbau

Vorschau auf den Waldbegang: Die Organisatoren Alexander Mayr (Vorsitzender WBV Holzkirchen, l.) und Johann Killer (Vorsitzender WBV Wolfratshausen, r.) zeigten Staatsministerin Michaela Kaniber (2. v. l.) und Landtagspräsidentin Ilse Aigner auf, worauf es beim Umbau zu einem stabilen Klimawald ankommt.

Dass man einen fichtendominierten Wald in einen klimastabilen Mischbestand umbauen kann, zeigten die Waldbesitzervereinigungen Holzkirchen und Wolfratshausen der Bayerischen Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Michaela Kaniber auf einem gut zweistündigen Waldbegang.

Auch die Präsidentin des Bayerischen Landtags Ilse Aigner wollte sich den Termin nicht entgehen lassen. Doch wegen ihrer kürzlich erlittenen Fußverletzung konnte sie am Waldbegang nicht teilnehmen. Sie ließ es sich aber nicht nehmen und begrüßte die Organisatoren am Treffpunkt in Mitterdarching, einem Ortsteil der Gemeinde Valley, und sie hatte auch eine Botschaft: „Der Klimawandel zeigt sich inzwischen auch in unseren heimischen Wäldern. Dürre und Schädlinge setzen dem Forst sichtlich zu. In enger Absprache mit Waldbauern, der Forstverwaltung sowie der Jagdgenossenschaft müssen wir neue, robuste Konzepte der Waldbewirtschaftung entwickeln. Termine wie dieser sind dafür unerlässlich.“

Alexander Mayr, Vorsitzender der WBV Holzkirchen, begrüßte die zahlreichen Exkursionsteilnehmerinnen und -teilnehmer – unter ihnen Olaf von Löwis of Menar, Landrat von Miesbach und selbst studierter Förster, sowie die beiden Landtagsabgeordneten Martin Bachhuber (CSU) und Hans Urban (Bündnis 90/Die Grünen) – in einem Privatwald am Fentberg, einem nördlichen Ausläufer des bekannten Taubenbergs. „Wir wollen heute erfolgreiche Wege aufzeigen, wie man zum stabilen Klimawald kommt. Wir haben nur noch ein kleines Zeitfenster für den Umbau unserer Bestände in stabilere Mischwälder“, so Mayr.

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