Lernen an der Landwirtschaftsschule Wertingen lohnt sich
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Diese an ein Goethe-Gedicht angelehnten Worte lassen sich auch auf die schwäbischen Landwirtschaftsschulen beziehen. Beispiel Wertingen: Die Schule liegt zentral in Schwaben, in ihrem Umfeld befindet sich eine ungemein vielfältig strukturierte Landwirtschaft mit Ackerbau und Viehhaltung, für den Unterricht stehen spezialisierte Lehrkräfte zur Verfügung und nach drei Semestern kann die Meisterprüfung abgelegt werden. Zwei Absolventen aus Nordschwaben berichten über ihre Erfahrungen.
Einer von den beiden ist Leonhard Wengert. Mit seinen Eltern bewirtschaftet er in Bocksberg im Landkreis Dillingen einen Milchviehbetrieb mit 65 Kühen und 70 ha Nutzfläche. Nach der Realschule und dem Berufsgrundschuljahr durchlief Wengert seine Lehrzeit auf einem Fleckviehzuchtbetrieb und in einem Biobetrieb mit Direktvermarktung. Nach seinem Berufsabschluss besuchte er von 2021 bis 2023 die staatliche Landwirtschaftsschule in Wertingen. In seiner Meisterarbeitsprojekt ging es um „Effizienzsteigerung in der Milchviehfütterung“.
Für den jungen Landwirt lagen die Vorteile der Landwirtschaftsschule auf der Hand. „Ich wollte nicht nur mein Wissen erweitern und vertiefen, sondern auch die Kennzahlen meines eigenen Betriebs analysieren, die richtigen Schlüsse daraus ziehen und auf dieser Basis den Betrieb weiterentwickeln.“ Und ganz nebenbei lernte Wengert auch die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen der Buchführung besser zu verstehen.
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