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Arthrose bei Pferden erfolgreich geheilt

Lahmendes Pferd: Einer fortschreitenden Arthrose kann man medikamentös entgegenwirken.

Arthrosen, also entzündliche Gelenkveränderungen bzw. -krankheiten, sind bei Pferden häufig Ursache für Schmerzen und Lahmheiten. Behandlungen zielen meist darauf ab, die Entzündungen und Schmerzen zu verringern, Heilung gab es bisher keine. Schwedischen Forschern soll es nun in einer Studie gelungen sein, Arthrose bei Pferden zu kurieren. Dafür wurde eine neuartige Behandlungskombination an 20 lahmenden Trabern, die leichte radiologische Veränderungen im Karpalgelenk aufwiesen, getestet. In einer randomisierten, dreifach verblindeten klinischen Studie wurde entweder die neue Medikamentenkombination oder ein herkömmliches Medikament, ein Glukokortikoid, ins Karpalgelenk injiziert.

Der Erfolg wurde bis 60 Tage nach der Behandlung visuell beobachtet, und über für Arthrose typische Biomarker, die in der Gelenkflüssigkeit und im Blutserum vorkommen, ermittelt. Die Testmöglichkeit auf die für Arthrose (Osteoarthritis) typischen Biomarker wurde entwickelt, um das Behandlungsergebnis überprüfen zu können. Dadurch kann die Erkrankung jetzt frühzeitig diagnostiziert und ein Behandlungserfolg dokumentiert werden.

Der Erfolg war bemerkenswert, die Kombination aus einem Lokalanästhetikum mit Sildenafil (bekannt auch als Viagra-Wirkstoff, der sich aber zunehmend als Entzündungshemmer einen Namen in der Forschung macht, sowie gegen Lungenhochdruck eingesetzt wird) sowie Glucose konnte die Pferde von Schmerzen und Lahmheit befreien. Der Abbau weiterer Knorpelmasse konnte aufgehalten oder verlangsamt werden. Mehrere Pferde blieben während der Nachbeobachtungszeit gesund. Die Studie kann unter: www.oarsiopenjournal.com/article/S2665-9131(23)00048-1/fulltext, eingesehen werden und erschien im Magazin Osteoarthritis an Cartilage open.

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