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Eine scharfe Sache - Zwiebeln aus Bayern

Den Wetterkapriolen getrotzt: Nach der Ernte trocknen die Zwiebeln im Schwad ein paar Tage auf dem Feld. Fabian Sanhieter ist zufrieden mit dem Ertrag und der Qualität.

 

Auf die Zwiebeln ist Fabian Sanhieter in Rettenbach im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen erst vor ein paar Jahren gekommen. Er bewirtschaftet in einer GbR gemeinsam mit seinen Eltern Helmut und Rosemarie einen Ackerbaubetrieb mit Schwerpunkt Milchviehhaltung und ist gleichzeitig in Vollzeit als gelernter Groß- und Außenhandelskaufmann bei der Ein- und Verkaufsgenossenschaft (EVG) in Schrobenhausen beschäftigt. Als Lagerleiter ist er dort für den Einkauf von Kartoffeln- und Zwiebel sowie deren Lagerung und Aufbereitung verantwortlich. „Die ganze Koordination und Abwicklung liegt in meinem Aufgabenbereich“, ergänzt der 30-jährige.

Dabei machte er Jahr für Jahr die Erfahrung, dass die Nachfrage nach Zwiebeln aus Bayern nicht ausreichend bedient werden kann. „Ich hatte also einerseits geschäftliches Interesse, andererseits juckte es mich, diese für mich neue Kultur auszuprobieren. Unsere Region ist eigentlich bekannt als Spargel- und Kartoffelanbaugebiet. Doch ein Versuch war es mir durchaus wert“, blickt er zurück. So ging es vor vier Jahren auf dem „Kolbaur“-Hof los mit Zwiebeln auf 0,5 ha. Bis heute ist die Zwiebelfläche schon auf 3 ha angewachsen. „Sie können immer gut abgesetzt werden und der Preis stimmt auch“, begründet er die Ausweitung. Darum konnte er auch seinen Kollegen Markus Kreitmeir im benachbarten Aresing für den Anbau dieser Sonderkultur gewinnen. Und bis jetzt kam jedes Jahr noch ein Anbauer hinzu, sodass momentan eine Kooperation von fünf Landwirten im Süden von Schrobenhausen insgesamt 10 ha anbaut.

Erfahrungen sind wichtig

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