Wenn Wasserschutz die Existenz bedroht
Diese Frage stellt sich Familie Peis seit 30 Jahren. Schon so lange streiten die beiden Nachbargemeinden Markt Schwaben und Anzing im Landkreis Ebersberg um ein Wasserschutzgebiet. Mitten drin stecken sieben Anzinger Bauernhöfe, und jener der Familie Peis wäre am stärksten von den Einschränkungen betroffen.
Ausgangspunkt des Konflikts ist der Brunnen 2 von Markt Schwaben, dieser dient zurzeit als Reservebrunnen. Für ihn soll das Wasserschutzgebiet auf das Gemeindegebiet von Anzing ausgeweitet werden. Hauptwasserlieferant für Markt Schwaben ist seit Jahren der Brunnen 3 im Ebersberger Forst. Der Brunnen deckt den Wasserbedarf der Gemeinde aktuell voll ab. Auch aus diesem Grund ist die Erweiterung des Schutzgebietes auf eine andere Gemeinde für die Betroffenen nur schwer nachvollziehbar.
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