Ohne Bewässerung kein Gemüse
Wenn Gemüse, Kartoffeln und Sonderkulturen so wachsen sollen, dass man sie in wirtschaftlicher Menge auf den Markt bringen kann, dann braucht es genug Wasser. Und wenn der Regen nicht reicht, dann muss bewässert werden, das hat der diesjährige Sommer mit seinen Hitzephasen deutlich gezeigt.
„Wir brauchen ausreichende Bewässerungsmöglichkeiten, denn sonst wird die Erzeugung von heimischem Gemüse bald nicht mehr stattfinden, dann gibt es wieder einen Bereich, in dem wir weitgehend auf Importe angewiesen sind“, so fasste Kreisobmann Franz Schreyer vom BBV-Kreisverband Straubing-Bogen die problematische Lage der Gemüsebauern in Niederbayern bei einer Aussprache des BBV-Bezirksvorstandes Niederbayern mit Christian Bernreiter, Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, zusammen. Der Kreisobmann verwies in diesem Zusammenhang auf den ohnehin sehr niedrigen Selbstversorgungsgrad von unter 30 Prozent bei Obst und Gemüse: „Bei fehlenden Bewässerungsmöglichkeiten in der Region wird dieser Anteil schnell noch kleiner werden“, warnte er gegenüber dem Minister.
Der Präsident des Bayerischen Bauernverbandes in Niederbayern, Siegfried Jäger, hatte gemeinsam mit Bezirksbäuerin Claudia Erndl nach Osterhofen zu dem Gespräch eingeladen, um mit dem Minister aktuelle Themen zu erörtern. Beim Thema „Bewässerung“ gab es dann auch eine klare Zusage des Politikers: „Ich werde mich intensiv dafür einsetzen, dass die notwendigen Voraussetzungen und Vorgaben für die Bewässerung in der Landwirtschaft erarbeitet und umgesetzt werden“. Denn die Notwendigkeit des „künstlichen Regens“ könne niemand bestreiten: „Es gibt hier echten Handlungsbedarf, um auch angesichts des Klimawandels und zunehmender Trockenheit die Produktion von Lebensmitteln in der Region langfristig sicherzustellen“, stellte Christian Bernreiter klar.
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