Endspurt beim Silomais
Auf einen Blick
Eine gute Verdichtung ist kein Hexenwerk, mit dem passenden Walzgewicht und ausreichend Zeit kann jeder eine optimale Basis für eine hohe Stabilität am Siloanschnitt erreichen.
Siliermittel sind zwar keine Wundermittel – richtig eingesetzt, können sie das Wachstum von Hefen und Schimmelpilzen langfristig unterdrücken die Futterqualität absichern und somit Futterverluste verhindern.
Als Basis für die Futterplanung ist es besonders in diesem Jahr wichtig die tatsächlichen Futtermengen und Reserven im Silo frühzeitig abzuschätzen.
Besonders für die Maisbestände war es in diesem Jahr von Beginn an wie verhext. Der optimale Saattermin war im Mai nicht unbedingt überall möglich. Oft wurde früh vor dem Regen gebaut oder spät, nach dem Regen, bis in die Trockenperiode hinein. Bis in den Juli waren kaum Niederschläge zu verzeichnen und somit keine gute Wasserversorgung bei gleichzeitig sehr hohen Verdunstungsraten für die Pflanzen gegeben. Folglich sind die Bestände in diesem Jahr sehr unterschiedlich entwickelt.
Dann kamen zwar im August Niederschläge aber damit auch Gewitter, die mit Hagel gebietsweise schwere Schäden an den Maisbeständen hinterließen. Dennoch waren die Niederschläge und warmen Temperaturen jetzt zum Endspurt hin noch mal eine Wohltat für die Maispflanzen. Denn vor allem Bestände die noch nicht zur Blüte gekommen waren, konnten von den Spätniederschlägen profitieren. Da die Futtervorräte vielerorts durch fehlende Grasschnitte oder knappen Futterreserven vom letzten Jahr nicht zu üppig sind, ist es gerade jetzt bei der anstehenden Silomaisernte umso wichtiger, dass was ins Silo kommt so gut wie möglich zu konservieren.
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