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Powerfood mit Kollateralschäden
Die Sache scheint neue Ausmaße zu bekommen. Zugegeben, andere Regionen auf dieser Welt beutelt es noch viel härter. Aber auch hierzulande gab es gerade im August apokalyptische Szenarien in einigen Landstrichen. Der Hagel machte in zwei rund 130 km langen und bis zu 15 km breiten Walzen der Verwüstung vor nichts und niemandem halt. Laut Deutschem Wetterdienst traf es 123 Orte und Weiler besonders stark, davon 39 mit Hagelkörnern von mehr als fünf Zentimetern. Die Zerstörung gerade in der Landwirtschaft ist enorm. Auf einigen Feldern steht nichts mehr, erst Recht kein Mais.
Die Aufräumarbeiten laufen derzeit auf Hochtouren. Man hilft sich, wo man kann, versucht zu retten, was zu retten ist, und Zerstörtes wieder aufzubauen. Mit der Ernte ist das schlichtweg nicht möglich. Was vom Frühjahr an gehegt und gepflegt wird, ist auf einen Schlag dem Erdboden gleich gemacht. Extrem bitter, zumal vor allem der Mais viele Landwirte heuer ohnehin extrem gefuchst hat: Erst war’s viel zu nass und kalt, dann folgten große Hitze und Trockenheit – und jetzt „Totalschaden“.
Wo nun in Kürze doch die Häcksler wie gewöhnt anrücken und der Mais noch nicht abgefahren werden musste, gilt es umso mehr, alles daran zu setzen, die sensible Powerpflanze sicher unter die Haube zu bringen. Dann kann man mit überschüssigem Futter vielleicht sogar anderen Betrieben aushelfen. Denn der Mais ist für viele die unverzichtbare Grundlage einer leistungsgerechten Fütterung – Powerfood eben, das seine Power lange behalten und auch im Winter noch voll entfalten soll.
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