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Beeindruckende Blütenbälle

Zierlauch wirkt durch seine großen Blütenbälle besonders prächtig.

Die meisten Gartenfans sind fasziniert von den riesigen Blütenbällen des Zierlauchs, die die Sommerzeit einläuten. Der Zier- und Gartenlauch (Allium) blüht je nach Sorte und Art von Mai bis Juli. Die Zwiebeln des Blumenlauchs werden ab September bis November gepflanzt, wie die Bayerische Gartenakademie mitteilt. Je früher im Herbst gepflanzt wird, umso besser die Bewurzelung und damit das Wachstum im kommenden Gartenjahr.

Am besten gedeiht Zierlauch an sonnigen bis halbschattigen Plätzen in einem normalen, eher kalkhaltigen und durchlässigen Gartenboden. Nicht gut eignen sich Standorte im feuchten Schatten: Zierlauch verträgt nämlich keine Staunässe und kann faulen. Das Pflanzloch hebt man doppelt so tief aus wie der Durchmesser der Zwiebel selbst ist. Die Erde darunter wird gelockert. Bei sehr lehmigen Böden bereitet man den Zwiebeln eine Drainage aus Schotter und Kies. Der Pflanzabstand beträgt 20 bis 50 cm. Auf eine Düngung verzichtet man. Wird das Beet im Frühjahr gedüngt, deckt dies den Nährstoffbedarf des Zierlauchs.

Traumhaft schöne Zierlauch-Sorten in Lila, Purpur und Weiß

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