Am besten schmeckt die Region auf dem Teller
Als das Projekt „Sauguad“ auf Initiative von Fritz Schäffer, 1. Vorsitzender des Fleischerzeugerrings Landshut, vorgestellt wurde, da mag mancher Beobachter vielleicht gelächelt haben über diese Initiative. Mittlerweile ist „Sauguad“ aber schon ein fester Begriff geworden bei der Vermarktung des Fleisches männlicher Jungschweine. Jetzt hat sich ein professionell aufgestellter Partner gefunden, der in der Großverpflegung und Gastronomie in Ostbayern einer der großen Player ist: Das Unternehmen Troiber und der Fleischerzeugerring wollen bei „Sauguad“ gemeinsame Sache machen.
Fritz Schäffer ist überzeugt von seiner Idee. Der 1. Vorsitzende des Ferkelerzeugerrings Landshut e. V. wollte dem Fleisch männlicher Jungschweine ein neues Image geben, will es zusätzlich zum Fleisch weiblicher Tiere vermarkten. Jetzt geht es mit seiner Initiative weiter voran: zusammen mit dem renommierten Lebensmittelgroßhandel Troiber GmbH & Co. KG aus Hofkirchen bei Vilshofen im Landkreis Passau wurde das Projekt Vertretern von Landwirtschaftsämtern, Professoren der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf sowie Vertretern verschiedener Firmen und Institutionen vorgestellt. Mit dabei war auch Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, weil er die vom Freistaat Bayern geförderte Initiative seit ihrem Auftakt vor rund einem Jahr an einer bezirklichen Einrichtung, dem Institut für Hören und Sprache in Straubing, unterstützt.
„In unserer globalisierten Welt ist es wichtig, regionale Produkte und ihre Hersteller zu fördern“, sagte Dr. Heinrich bei der Vorstellung von „Sauguad“ im Expertenkreis. Er hoffe, dass Schäffers Initiative viele Abnehmer finde und dadurch der Produktionsstandort Niederbayern gestärkt werde. Der Bezirk Niederbayern möchte ebenso seinen Beitrag leisten, denn „Sauguad“ passe hervorragend zum Konzept „Regio 2030“, bei dem bis zum Jahr 2030 rund 30 Prozent der Lebensmittel in den Kantinen des Bezirks bio und regional sein sollen.
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