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Bauerntag: Nicht nur reden, sondern handeln

Festversammlung mit Karsten Schmal, DBV-Vizepräsident, DBV-Milchpräsident und Präsident des hessischen Bauernverbandes (vorne l.), Milchprinzessin Philomena Mögele, Peter Köninger, Milchpräsident des Bayerischen Bauernverbandes (r.) und Obmann Wolfgang Scholz (4. v. l.) am Ehrentisch beim Bauerntag.

„Milchviehhaltung, Jungunternehmer, Zukunft“ war das zentrale Thema des Nordoberpfälzer Bauerntages der BBV-Kreisverbände Tirschenreuth und Neustadt an der Waldnaab, zu dem die Kreisobmänner Eli Eybisch und Josef Fütterer neben zahlreichen Landwirten Gäste aus Politik und Wirtschaft, Verbänden und Behörden in der Stadthalle begrüßen konnten. Sie machten deutlich, dass junge Landwirte vor allem Planungssicherheit brauchen. „Was wir nicht brauchen ist eine Politik, die uns zurecht weist und für Verbote steht, sondern Anreize biete“. Dies bekräftigte die Bayerische Milchprinzessin Philomena Mögele. Sie bemängelte, dass die harte Arbeit und Leidenschaft der Bauern vor allem durch die ausufernde Bürokratie gebremst wird.

Der neue bayerische Milchpräsident Peter Königer machte deutlich, dass er sich mit dem Posten auf ein sehr großes Thema eingelassen habe, denn: Der Anspruch der Gesellschaft an die Landwirtschaft wird immer größer und führt zum Abbau der Struktur und Wirtschaftskraft im ländlichen Raum. Wir müssen zusammenhalten und uns dagegen wehren“, war sein Appell.

Das unterstrich auch Hauptredner Karsten Schmal, Milchpräsident des Deutschen und Präsident des Hessischen Bauernverbandes. Dass sich die Bundesregierung im Rahmen der kürzlich stattgefundene Milchkonferenz der Zukunft der Milchviehhaltung widmete, sei der wirtschaftlichen Bedeutung der Branche zwar mehr als gerecht geworden, „aber es genügt nicht, Konferenzen und Gesprächskreise durchzuführen, in denen Maßnahmen zur Förderung der Tierhaltung nur besprochen werden“, hielt er fest. Allein politisches Handeln zähle. „und da stimmen die Aktivitäten der Bundesregierung nicht mit dem Ziel überein, die Wettbewerbsfähigkeit der landwirtschaftlichen Tierhalter zu fördern.“

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