Mit Roggen als Zwischenfrucht
Grünschnittroggen oder kurz Grünroggen wird vorwiegend als Biogassubstrat aber auch in der Rinderfütterung eingesetzt, in diesen Bereich findet er nach wie vor seine Anhänger. Angebaut werden spezielle Sorten, die gegenüber herkömmlichen Roggensorten über ein früher einsetzendes Massenwachstum verfügen. Damit verbunden ist eine stärkere Jugendentwicklung sowie größere Wuchslängen, aber auch eine geringere Standfestigkeit sowie ein niedrigerer Kornertrag. Wichtig ist, dass durch diese Eigenschaften im Frühjahr ein hohes Biomassepotenzial zur Verfügung steht, denn geerntet wird bereits im Pflanzenstadium des Ährenschiebens (meist Ende April bis Anfang Mai). Damit räumt der Grünroggen im Frühjahr das Feld und wird von daher zur Gruppe der Zwischenfrüchte gezählt.
Roggen und Mais: Ein erfolgreiches Duo
Der frühe Erntezeitpunkt erlaubt einen ertragreichen Hauptfruchtanbau. Erfahrungsgemäß zeigt sich Grünroggen mit anschließendem Silomais als eine ertragreiche Anbaukombination. Voraussetzung ist ein Standort, der sich durch eine gute Wasserverfügbarkeit auszeichnet. Um die Wasserversorgung der Nachfrucht sicher zu stellen, bedarf es einer ausreichenden Niederschlagsmenge von mehr als 700 mm Jahresniederschlag sowie einer hohen Wasserspeicherkapazität des Bodens. Die Grünroggenvornutzung mit einem Ertragspotenzial von 50 – 80 dt/ha Trockenmasse hat den Vorteil, dass die Winterfeuchte optimal genutzt wird. Generell führt sie aber zu Ertragseinbußen bei der Folgefrucht gegenüber dem alleinigen Hauptfruchtanbau. In der Summe ist unter Berücksichtigung der Wasserverhältnisse eine Ertragsteigerung möglich. Neben Mais sind Hirsen, die sich trockenverträglicher zeigen, weitere mögliche Nachfrüchte.
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