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Regionale Lebensmittel sind Zukunft

Bauernpräsident Günther Felßner und Landesbäuerin Christine Singer (2. v. r.) am BBV-Stand in der Bayernhalle.

Die Ernährung der Zukunft ist ein Schwerpunktthema auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin, die noch bis Sonntag stattfindet. Landesbäuerin Christine Singer und Bauernpräsident Günther Felßner nutzen die weltweit größte Agrar- und Ernährungsmesse für Gespräche mit Politik und Verbänden, um für die Leistungen der heimischen Landwirtschaft zu werben. Ihre Botschaft: Regional und nachhaltig erzeugte Lebensmittel sorgen für effiziente Nährstoffkreisläufe und tragen zur Artenvielfalt bei. „Das Eckpunktepapier ‚Weg zur Ernährungsstrategie der Bundesregierung‘, ist noch sehr vage. Auch wir stehen zu einer gesunden Ernährung, die gut für die Umwelt ist und für alle bezahlbar sein soll“, sagt Landesbäuerin Christine Singer. „Aber ich werde nicht müde, bei allen Diskussionen zu einer stärker pflanzenbetonten Ernährung darauf hinzuweisen, wie wertvoll unsere tierischen Lebensmittel sind, die wir regional erzeugen können.“

Bauernpräsident Günther Felßner sieht die heimische Land- und Forstwirtschaft als grünes Fundament für eine nachhaltige Zukunft. „Die Bäuerinnen und Bauern erzeugen hochwertige Nahrungsmittel und erneuerbare Energie. Gleichzeitig sorgen sie mit einer nachhaltigen Bewirtschaftungsweise für Artenvielfalt, für Klimaschutz und lebendige ländliche Räume.“ Dafür brauche es aber Wertschätzung, praxistaugliche Rahmenbedingungen und Wertschöpfung für die Weiterentwicklung der landwirtschaftlichen Betriebe.

Mit deutlichen Worten warnt Felßner vor den Plänen von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, der Gesetzesentwürfe zum Umbau der Tierhaltung vorgelegt hat. „Der Strukturbruch in der heimischen Tierhaltung ist leider schon bittere Realität. Die Politik muss handeln und Perspektiven für die bäuerlichen Familienbetriebe schaffen.“ Mit Özdemirs Tierschutzplänen stehen bäuerliche Existenzen und regionale Lebensmittelversorgung auf dem Spiel. Es brauche ein politisches Gesamtkonzept, wie es die Borchert-Kommission vorgelegt hat, mit dem Tierwohl weiter erhöht und die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Landwirtschaftsbetriebe gesichert werden.

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