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Unglaublich wertvoll und begehrt

Holzernte im Frankenwald: Oberhalb von Stadtsteinach im Landkreis Kulmbach wird gerade jede Menge Holz eingeschlagen.

Hoffnungsträger Holz: Hinter diesem Titel der „Waldkontroversen 2022“ an der Uni Bayreuth stand kein Fragezeichen. Im Gegenteil: Sämtliche Referenten berichteten von Steigerungen, bei den Holzvorräten in deutschen Wäldern, beim Einschlag, bei der Nachfrage nach Bauholz und nach Brennholz.

„Holz ist unerlässlich, gestern heute und morgen“, brachte es Tobias Götz auf den Punkt. Der Chef der Pirmin Jung GmbH aus Remagen, Deutschlands größtem Planungsbüro, das sich mit Holz beschäftigt, sprach gar von einer Renaissance des Baustoffes Holz. Holzneubauten, wie ein 13-geschossiges Hochhaus in Amsterdam oder ein 15-geschossiges Hochhaus in der Schweiz stellten eindrucksvoll unter Beweis, dass sich Fichte, Tanne und viele andere Baumarten nicht vor Beton verstecken müssen. Viele Bauherren hätten die Vorteile längst erkannt, sagte Götz. Die problemlose Erfüllung sämtlicher Umweltauflagen und die genaue Planbarkeit gehörten genauso dazu, wie die Stabilität, das geringe Eigengewicht und die Tatsache, dass es sich um einen nachwachsenden Rohstoff handelt.

Verbauen, verbrennen oder verrotten: Gregor Aas, der Leiter des Ökologisch-Botanischen Gartens an der Uni Bayreuth hatte hinter dem Untertitel der „Waldkontroversen“ noch ein Fragezeichen gesetzt. Eine eindeutige Antwort gab es freilich nicht, doch die Marschrichtung war klar: „Holz ist eine unglaublich wertvolle, vielfach nutzbare und zunehmend begehrte Ressource“, so Aas.

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