Wenn der Körper den Kurs wechselt
Hormone halten unseren Körper im Gleichgewicht und sind für Verdauung, Körpertemperatur, Stoffwechsel und vieles mehr im Körper zuständig. In der Pubertät gerät dieses Gleichgewicht das erste Mal ins Wanken, wenn der Hormonspiegel „hochgefahren“ wird. Auch während einer Schwangerschaft ist das Gleichgewicht verschoben und Frauen nennen sowohl negative als auch positive Auswirkungen des Ungleichgewichts. Und dann fährt der Hormonhaushalt irgendwann, um das 50. Lebensjahr, wieder herunter – die Wechseljahre. Diese starken Hormonschwankungen, egal ob nach oben oder unten, machen dem Körper zu schaffen. Einige Frauen kommen schneller und einfacher durch die Umstellung als andere.
Die Wechseljahre treffen viele Frauen völlig unvorbereitet. Die Wechseljahre-Beraterin Ellen Cornely-Peeters erklärt dies in einem Interview mit der Mobil Krankenkasse so: „Unter den unspezifischen Zeichen, die uns schon einige Jahre vor der Menopause auf die Hormonumstellung hinweisen, sind eine verminderte Stressresistenz, Schlafprobleme und ungewohnte Reizbarkeit. Meist bemerkt unser Umfeld viel eher als wir selbst, dass im Hormonhaushalt einiges ins Wanken gerät.“ Für die Wechseljahre gibt es keinen „Test“, weshalb es einigen Ärzten und Ärztinnen schwer fällt, die Diagnose „Wechseljahre“ zu stellen. Frauen sollten auf ihr Bauchgefühl vertrauen und notfalls auch eine zweite Meinung einholen. Während die Pubertät in der Regel nach fünf bis sechs Jahren bei den meisten Mädchen abgeschlossen ist, können Wechseljahre sich doppelt so lange hinziehen, nämlich zehn bis 15 Jahre. Grund genug, darüber Bescheid zu wissen, um im Notfall Maßnahmen ergreifen zu können, und den Körper bei der Umstellung zu unterstützen. Ellen Cornely-Peters, die über die Wechseljahre auch ein Buch (siehe Kasten) geschrieben hat, meint dazu: „Wenn den Frauen, ja der ganzen Gesellschaft, bewusst wäre, dass die Hormonumstellung in den Wechseljahren genauso anstrengend ist wie in der Pubertät und während einer Schwangerschaft, wäre von allen Seiten ein viel größeres Verständnis zu erwarten, und Frauen in der Lebensmitte müssten sich viel weniger Sorgen machen. Ganz im Gegenteil: Sie wüssten, dass es eine typische Reaktion des Körpers ist, der uns sagt: „Ich brauche gerade mehr Ruhe, damit die Hormonumstellung gut stattfinden kann.“
Dem weiblichen Organismus fällt die Umstellung schwer
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