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Nordbayerische Schlachtstruktur bröckelt

Über den weiteren Fortbestand des Schlachthofs in Bamberg soll Ende des Jahres eine Entscheidung fallen.

In keinem anderen Bundesland ist die Schlachtstruktur so kleinteilig, wie in Bayern. Doch das System hat gelitten. Die intakte Schlachtstruktur bröckelt. Schuld daran sind „Skandale“ wie in Aschaffenburg und in Miltenberg sowie steigende Kosten und immer mehr Bürokratie für kleinere Betriebe. Wie berichtet war wegen gravierender Verstöße gegen den Tierschutz zuerst ein Schlachthof in Aschaffenburg, kurz darauf einer wegen derselben Vorwürfe in Miltenberg von den Behörden geschlossen worden.

Dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit zufolge gibt es im Freistaat aktuell rund 1600 Schlachtbetriebe. Nur wenige große sind darunter, meist handelt es sich um kleinere handwerkliche Schlachtstätten. Die Zahl war seit dem Jahr 2010 aufgrund des EU-Hygienepakets, das eine offizielle Zulassung auch für kleine Betriebe erforderte, kontinuierlich zurückgegangen.

Mit Bamberg, Bayreuth, Hof und Kulmbach hat Oberfranken nach den Zahlen des Bauernverbandes noch die meisten großen Schlachtstätten. Coburg hatte schon vor Jahren seine Tore geschlossen, der Kronacher Schlachthof ist insolvent. In Oberfranken kommen knapp 60 kleine Schlachtbetriebe mit EU-Zulassung dazu. 75 kleine Schlachtstätten mit EU-Zulassung gibt es in Unterfranken, mit Aschaffenburg allerdings nur mehr einen einzigen Großbetrieb, der nach Tierschutzverstößen im Juli vorübergehend geschlossen wurde, dieser Tage aber seine Arbeit teilweise wieder aufgenommen hat. In Mittelfranken gibt es mit Erlangen und dem „Metzgerschlachthof“ in Fürth zwei große Schlachthöfe und 142 kleine Schlachtstätten mit EU-Zulassung.

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