Zwiebelernte bleibt unter den Erwartungen
Im Jahr 2023 sind im Vergleich zum Vorjahr deutlich geringere Erträge zu erwarten. Die Gesamtmängel liegen bei 18,7 %, die vorwiegend durch Erdbesatz (12,2 %), Schosser (4,9 %) und Fäulnis (1,2 %) verursacht sind. Im Vergleich zum Jahr 2022 liegt der vermarktungsfähige Ertrag mit 348 dt/ha deutlich unter dem Vorjahr (538) dt/ha) und unter dem 10-jährigen Durchschnitt (531dt/ha). Die richtige Vermarktungsstrategie ist entscheidend, um ein möglichst gutes Ergebnis für den Betrieb zu erzielen. Wesentlichen Einfluss haben die verfügbaren Mengen und Qualitäten. Die Qualitätsvorernteschätzung der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) liefert hierzu erste Hinweise.
Die Zwiebel stellt für spezialisierte Betriebe in Niederbayern und der Oberpfalz eine wichtige Marktfrucht dar, insbesondere für die Belieferung von Regionalprogrammen des Handels. Die Anbaufläche für Zwiebeln ist in diesem Jahr auf 3027 ha gegenüber 2826 ha im letzten Jahr angestiegen. Die Vorernteschätzung basiert auf der Beprobung von 29 Zwiebelschlägen in den Landkreisen Deggendorf, Dingolfing-Landau, Regensburg und Straubing-Bogen. Die Probenahme und Bonitur fanden im August/September 2023 durch Mitarbeiter des Landeskuratoriums für pflanzliche Erzeugung in Bayern e.V. (LKP) und der Erzeugerringe statt. Die Zwiebeln jeder Probe wurden gewogen und nach Größensortierung und Mängeln bonitiert. Die Tabelle gibt einen Gesamtüberblick über die Ergebnisse der Vorernteschätzung 2023.
Im Jahr 2023 sind im Vergleich zum Vorjahr geringere Erträge (436 dt/ha) mit durchschnittlicher Qualität zu erwarten. Die Gesamtmängel liegen bei 18,7 %, die vorwiegend durch Erdbesatz, Schosser und Fäulnis verursacht werden. Gegenüber dem Vorjahr sind mehr (1,2 %) der Zwiebel durch Fäulnis betroffen, was in der Lagerung zunehmend Probleme verursachen kann. Allerdings kam es im Vorjahr erst nach dem Erntezeitpunkt der Vorernteschätzung zu Regenereignissen, die Fäulnis in größeren Ausmaßen verursachten.
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