Kampagnenfähig
Zwei Tage im Oktober sind bei den Waldbesitzervereinigungen und Forstzusammenschlüssen gesetzt: In Kelheim organisiert der Verein der Bayerischen Waldbauernschule ein umfangreiches Informationsprogramm. Heuer standen für mehr als 150 Vorstände und Geschäftsführer vor allem der Umbau in der Förderlandschaft auf dem Programm – ein Thema, das in der Folge für so gut wie jeden Waldbesitzer relevant werden wird. Und bei dem es, so der Tenor der Veranstaltung, noch einiges zu richten gibt.
„Vorschläge des Umweltministeriums widersprechen unserer Auffassung guter Waldpolitik“
Das sagte Josef Ziegler, Präsident des Bayerischen Waldbesitzerverbandes: „Die Forstpolitik der Bundesebene hat sich unter der Ampelregierung grundlegend geändert. Der Gleichklang der Nachhaltigkeit aus Ökologie, Ökonomie und Soziales wird zunehmend ersetzt durch eine einseitige Betonung von Schutzmaßnahmen, über die Köpfe der Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer hinweg. Begründet wird dies mit der Erzählung, dass Schutz der Biodiversität gleichzusetzen ist mit Klimaschutz. Diese Annahme ist aber schlichtweg falsch, wie aktuelle wissenschaftliche Arbeiten erneut belegen. Teilweise widersprechen einige Vorschläge aus dem Bundesumweltministerium um 180 Grad unseren Vorstellungen guter Waldpolitik, wie sie zuletzt im bayerischen Waldpakt formuliert wurden. Deswegen müssen wir uns viel lauter und, wenn es sein muss, unangenehmer als in der Vergangenheit in Berlin und Brüssel zu Wort melden. Die Erfolge bei der Holzenergie zeigen, dass wir mit großer Geschlossenheit und Entschlossenheit politische Durchschlagskraft erzielen können. Jede Waldbesitzerin, jeder Waldbesitzer und jeder forstwirtschaftliche Zusammenschluss sollte jetzt Eigentümerinteressen verteidigen.“
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